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~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: September 2012

Nella!

28 Freitag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in nur für Erwachsene, Sprachmüll, Werbung

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bundesministerium für Familie, Frauen und Jugend, Nella, schneller, Senioren, Tagesmutter, Tagesvater

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend will jetzt Tagesmütter und -väter anwerben:

Nella - schneller!

Leider ist diese Anzeige ziemlich daneben.

Ein Kleinkind, das stolz darauf ist, schneller zu sein als jemand anderes, sagt nicht einfach „Nella!“. Es sagt „Tantan nella!“, „Lela nella!“ oder ähnliches, jedenfalls nennt es zuerst sich selbst und betont seinen Namen. „Nella!“ würde es rufen, wenn es auf einer Schaukel oder auf einem Karussell sitzt und möchte, dass man es stärker anschubst.

Und warum streckt der Junge auf dem Bild die Zunge raus? Man kann nicht seine Zunge rausstrecken und gleichzeitig „Nella“ rufen.

Und schließlich: Heißt „Kindersprache verstehen“, dass man Kinder versteht? Was ist das für ein Job, für den es als Qualifikation ausreicht, dass man „Kinder versteht“?

Die Werbung erinnert mich an die der SPD bei den letzten Abgeordnetenhaus-Wahlen: „Berlin verstehen“ war der Slogan. Als ob es darauf ankäme, die Stadt zu verstehen. Regieren muss man sie!

Tabaluga live!

22 Samstag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Politik, was bleibt

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Schlagwörter

Berlin, Disneyland, Drachen, Erfurt, Erinnerung, Geschichte, Hirschgarten, KiKA, live, o2world, Peter Maffay, Statuen, Tabaluga

Wer in einer Zeit lebt, in der der Jahrestag der Erfindung eines aus Ascii-Zeichen gebildeten Piktogramms auch von seriösen überregionalen Zeitungen euphorisch als „Geburtstag“ gefeiert wird, dürfte sich eigentlich auch über „Live“-Auftritte von Märchengestalten nicht wundern. Ich tu’s trotzdem.

Tabaluga live

Auf der Suche nach Informationen zu diesem kleinen Drachen bin ich auf das Photo einer Tabaluga-Statue gestoßen. Ja, richtig: Statue. Und sie steht nicht in Disneyland, sondern im Hirschgarten, einer Grünanlage im Herzen der Stadt Erfurt, nicht weit entfernt von einem Denkmal zur Erinnerung an die Kriege von 1866 und 1870/71.

An welches historische Ereignis soll uns die Tabaluga-Statue erinnern? Daran, dass der Kinderkanal von ARD und ZDF, in dem die gleichnamige Zeichentrickserie ausgestrahlt wurde, seinen Sitz in Erfurt hat?

Kann die Erkenntnis dieser Tatsache ein Teil unserer kollektiven Identität werden? Kann sie uns zu großen Taten antreiben? Ist die Kenntnis von Tabaluga der Herausbildung eines politischen Bewußtseins förderlich? Ist Tabaluga unser neuer Nationalheld?

Und ist es ein Zeichen von Fortschritt oder von Verzweiflung, wenn in Deutschland nicht Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft oder Kunst, sondern Zeichentrickfiguren mit Statuen geehrt werden?

Berlin ist eine Baustelle (Verkehrsschilder)

22 Samstag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Spaziergang im Kiez

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Schlagwörter

Baustelle, Berlin, Chausseestraße, Hauptbahnhof, Umleitung, Verkehrsschilder

Umleitung 1

Alles klar?

10 Meter weiter:


(Oben steht „Chausseestraße“, was man hier leider nicht erkennen kann.)

Weitere 20 Meter weiter gibt es glücklicherweise eine Ampel. Wenn sie rot ist, hat man Zeit, sich Gedanken zu machen …


An der nächsten Ampel sieht es so aus:


Wenn ich aus Thüringen wäre, würde ich jetzt sagen: „Sch sare daderdsu nüschds“.

Berlin ist eine Baustelle (Rettet den Genitiv!)

21 Freitag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Rettet den Genitiv!

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Schlagwörter

Baustelle, Berlin, Genitiv, Kreuzungsbahnhof, Unter den Linden

Heute mal nur Bilder und Schilder.
Trotzdem: Rettet den Genitiv! Grundschule 2. Klasse.

Kreuzungsbahnhof

Berlin-Marathon

21 Freitag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Satzzeichen, Spaziergang im Kiez, Sport, Werbung, Zahlenmystik

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Schlagwörter

Berlin, Berlin-Marathon, BMW, Marathon, Titelsponsor

Im Briefkasten lag gestern ein Zettel zum Berlin-Marathon.
Das Logo ganz oben sieht so aus:
BMW Berlin-Marathon 2012

Gleich im ersten Satz heißt es aber: „Liebe Anwohner, liebe Autofahrer [anscheinend wohnen hier nur Männer, aber egal],
am Wochenende des 29./30. September 2012 [rettet den Genitiv! – aber egal] findet mit 8.000 Skatern und 40.000 Läufern aus über 120 Nationen die Lauf- und Skateveranstaltung 39. BMW BERLIN-MARATHON statt.“ Auch auf der Webseite und in allen Zeitungen ist immer vom 39. BMW Berlin-Marathon (mal mit, mal ohne Bindestrich) die Rede.

Tatsächlich ist BMW erst zum zweiten Mal Titelsponsor des Marathons. Vorher hieß der Lauf einmal (1999) „Alberto Berlin Marathon“ und danach bis 2010 "real,- Berlin Marathon". Und bis 1998 war es schlicht der „Berlin-Marathon“.

Ich habe jetzt ein bißchen über Titelsponsoring gelesen; das ist hochinteressant. Der Sponsor bezahlt eine horrende Summe und kauft damit das Recht, Teil des Namens einer Sportstätte, einer Zeitschrift, einer Sendung oder – wie hier – einer Veranstaltung zu werden. Man darf sich also nicht wundern, wenn der Name des Titelsponsors nicht nur ständig in der Berichterstattung zu lesen und zu hören ist, sondern auch auf den Medaillen steht.

Aber darf der Titelsponsor sich die Veranstaltung rückwirkend aneignen? Einen 39. BMW-Berlin-Marathon kann es doch nur geben, wenn es vorher nicht 38 Berlin-Marathons, sondern 38 BMW-Berlin-Marathons gegeben hat?

Bitte entschlacken sie die Tippkick.

19 Mittwoch Sep 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Werbung

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BlackBerry, E-Mails, Infantilisierung, iPhone, Rechtschreibung, Smartphone, standardmäßig, Tippfehler

Immer öfter bekomme ich Mails, die mit dem Hinweis enden: „gesendet von meinem iPhone“ oder „gesendet von meinem BlackBerry“. Ob die Absender denken, mich interessiere, was für ein Gerät sie benutzen? Wo inzwischen jeder Zweite so ein Ding hat?

Ich weiß, die Signatur wird vom Mail-Programm standardmäßig verwendet. Sie lässt sich aber löschen oder ändern – z. B. in eine persönliche Signatur. Wem es wichtig ist, dem Empfänger zu zeigen, dass er gerade unterwegs ist (vielleicht weil er sich kurz fassen will), der könnte schreiben: „von unterwegs gesendet“.

Nun diene diese Schlussfloskel nicht nur als Entschuldigung für die Kürze der Nachricht, sondern auch zur Rechtfertigung der vielen Fehler; es heißt, die Tastatur der Smartphones sei nicht sehr schreibfreundlich.

Warum benutzen die Leute sie dann? Zwingt ein Smartphone seinen Besitzer dazu, nicht nur immer, überall und für jeden erreichbar zu sein, sondern auf jede Nachricht sofort zu reagieren? Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortet, der kann seinen Diensteifer auch durch korrekte Rechtschreibung und Grammatik zum Ausdruck bringen (wenn der Antworttext ohnehin kurz ist, kann es ja nicht so lange dauern, ihn noch einmal zu lesen und Fehler zu korrigieren). Die anderen warten, bis sie wieder irgendwo ankommen, wo es einen Rechner gibt und sie ausführlich und in Ruhe schreiben können.

In einem sogenannten Knigge für Mails habe ich gelesen: „Von Smartphones versandte 
E-Mails kommen beim Empfänger häufig salopp und unhöflich an.“ Das klingt so, als seien sie im Moment der Abreise noch formvollendet und korrekt gewesen und als habe erst das Gerät die Fehler produziert – als würde „von meinem iPhone gesendet“ bedeuten: „nicht von mir gesendet“.

Über die „Lösung“ des Problems durch ein international tätiges Beratungsunternehmen heißt es (als hätten sie das Ei des Kolumbus gefunden): „In den E-Mails, die die Mitarbeiter von ihren Mobiltelefonen aus verschicken, wird automatisch vermerkt, die Nachricht sei auf einem Smartphone verfasst – und dazu gleich: ‚Bitte entschuldigen Sie Tippfehler.’“

Grübel. Am Smartphone wird der international tätige Berater also wieder zum Kind, dem man nicht übelnehmen darf, dass es noch nicht richtig schreiben kann?

Nochmal grübel. Wenn Fehler bei Smartphone-Nachrichten am Gerät liegen, kann ich also umgekehrt davon ausgehen, dass die Leute, wenn sie an einem normalen Rechner sitzen, fehlerfrei schreiben? Ob das international tätige Unternehmen dafür diese Signatur hat: „Von einem Computer gesendet. Tippfehler gehen allein auf meine Kappe. Bitte nicht entschuldigen.“? Würde mich wundern …

☹

19 Mittwoch Sep 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, dummdeutsch, Sprachmüll

≈ 5 Kommentare

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Emoticon, Geburtstag, Smiley

Vor 30 Jahren hat Scott E. Fahlman das typographische Zeichen :-) in die Welt gesetzt. Heute feiert dieses Smiley Geburtstag und bekommt auch noch Glückwünsche:

„Seit 30 Jahren lächelt sich ein Smiley durchs Netz“
(Die Welt)

„Glückwunsch :-)
Seit 30 Jahren lächelt der Smiley“
(Focus)

„Smiley: Ein Grinsegesicht feiert 30. Geburtstag“
(Süddeutsche Zeitung)

„Geburtstag der Emoticons
30 Jahre Zeichenzoo“
(Taz)

„Happy 30th birthday emoticon! :-)“
(The Independent)

„Der Smiley wird 30 Jahre alt“
(Frankfurter Rundschau)

Es ist nicht zu fassen, dass und wie „seriöse“ Medien dieses Nicht-Ereignis präsentieren.

Wann feiern wir den 20. Geburtstag der ^^ Katzenohren? Und wann wird die Ascii-Eule 100 Jahre alt? Von hier gibt es jedenfalls keine Gratulation. Und zur Geburtstagsfeier gehe ich nur, wenn das Smiley mich persönlich einlädt.

Unendlichkeit jetzt noch länger?

18 Dienstag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in Christentum, transatlantisches Kauderwelsch, was bleibt, Werbung

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Schlagwörter

Infinity, Magnum, Schwachsinn, Unendlichkeit

„DAS NEUE MAGNUM INFINITY
LÄNGER ANHALTENDER MAGNUM GENUSS“

Länger als was? Vielleicht könnte die Werbeindustrie sich aus der Unendlichkeit einfach mal heraushalten; davon versteht sie nämlich nichts.

„Den Prozess gegen Mitglieder der Band Muschi-Krawall habe ich mit Besorgnis verfolgt …“

16 Sonntag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, Katzen, nur für Erwachsene, Politik, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

≈ 10 Kommentare

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Angela Merkel, Feminismus, Fremdsprachen, Muschi-Krawall, Muttersprache, Pussy Riot, Scham, Sexismus

… hat Angela Merkel nicht gesagt. Der englische Name der russischen Band ist ihr aber problemlos über die Lippen gekommen. Ich frage mich oft, warum die Schamgrenze sich so verschiebt, wenn Namen, Wörter und Sätze in englischen Gewändern daherkommen.

Zum Teil liegt es sicher daran, dass man die Muttersprache ganz unmittelbar versteht und genau weiß, wovon man spricht oder was man hört. Auf deutsche Wörter reagiert man sofort und emotional, weil man sie im Leben gelernt hat und aus ihren jeweiligen Zusammenhängen kennt. Die meisten Leute können in ihrer Muttersprache sehr gut einschätzen, wann ein Wort angemessen ist und wann nicht. Fremdsprachliche Wörter dagegen lernt man als Vokabeln: Als Nicht-Muttersprachler hört man ihnen die Sprachebene nicht an; englische Schimpfwörter klingen folglich weit weniger grob und unverschämt in deutschen als in englischen oder amerikanischen Ohren.

Auf die Frage, wie der Name der Band im angelsächsischen Raum wahrgenommen wird, bin ich in einem Sprachforum auf unterschiedliche Antworten gestoßen. Die meisten Diskutanten waren sich aber darüber einig, dass das Wort “pussy” gemäßigt vulgär und von seiner Verwendung in den meisten Fällen abzuraten ist. Interessant war auch der Verweis auf einen Artikel im Guardian, in dem es um die amerikanische Berichterstattung über die Band und die damit verbundenen sprachlichen Verrenkungen ging. Demzufolge haben u. a. die New York Times, die Washington Post, die Los Angeles Times und die Nachrichtenagentur Reuters den Namen so selten wie möglich und nie in einer Überschrift genannt.

Noch etwas zum Namen und zum damit verbundenen Selbstbild: Wie kann sich eine Band, die sich den Feminismus auf die Fahnen schreibt, nur so nennen? Sie heißen ja nicht nur „Krawall“, sie machen Krawall, und wenn man fragt, wer den Krawall macht, dann bleiben die „Pussies“ übrig. Männer, die so von Frauen sprechen, sehen in Frauen zunächst und vor allem ein Sexualobjekt. Das ist übelstes sexistisches Macho-Gehabe. Wenn Frauen sich selbst so bezeichnen, kann das nicht plötzlich der gelungene Ausdruck einer feministischen Gesinnung sein – man protestiert nicht gegen eine Herabwürdigung, indem man sie sich zu eigen macht. Einem Namen hört man nicht an, wie er gemeint ist.

(NB: Ich beschränke mich in diesem Blog auf Gedanken zum Namen der Band und bitte diejenigen, die diese Gedanken kommentieren möchten, das auch zu tun. Interessante Artikel zur Band selbst, zu ihren Auftritten und zur Solidaritätswelle im Ausland finden sich – in chronologischer Reihenfolge – hier und hier und hier.)

Tag des Handwerks

16 Sonntag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Politik, Sprachmüll, Werbung

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China, Diffamierung, Handwerk, Qualität

Gestern war in Deutschland Tag des Handwerks.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. („Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht von nebenan.“) hat auf großen Plakaten Werbung gemacht. Dieses hier hat mir auf den ersten Blick gefallen:

Bis ich mich fragte: Gibt es in China keine guten Handwerker?

Ergänzung am 17. September:

Eben gelesen: „Das ZDH-Partnerschaftsbüro in Shanghai unterstützt seit mehreren Jahren Handwerksprojekte in China. Die wirtschaftliche Dynamik Chinas eröffnet auch dem deutschen Handwerk neue außenwirtschaftliche Perspektiven. Chinesische Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen werden als Kooperationspartner, Lieferanten und Kunden zunehmend interessanter für den deutschen Mittelstand.“

Na sowas! Ob man das Plakat auch diesem Partnerschaftsbüro gezeigt hat?

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