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Text & Sinn

~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: Oktober 2012

Denkmal für Sinti und Roma

24 Mittwoch Okt 2012

Posted by dorotheawagner in Politik, Zahlenmystik

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Überlebende, Berlin, Bernd Neumann, Denkmal, Mahnmal, Roma, Sinti

Heute wird das zentrale Mahnmal für die rund 500.000 in der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma eingeweiht. Kulturstaatsminister Bernd Neumann zeigte sich erleichtert darüber, dass es nach jahrzehntelangen Debatten gelungen sei, ein Denkmal für Sinti und Roma zu bauen. „Es sei auch wichtig, dass die Überlebenden das noch miterleben dürften, betonte Neumann.“ (so gelesen bei Tagesschau und bei Phoenix)

Welche Überlebenden dürfen das miterleben? Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind 67 Jahre vergangen; die meisten der damals Überlebenden sind längst tot. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.

Ich soll Sie schön grüßen

22 Montag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Spaziergang im Kiez, Sprachmüll, Werbung

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Berlin, Grüße ausrichten, grüßen, Möbel Hübner

Ein Berliner Möbelhaus macht seit Jahrzehnten mit folgendem Slogan Werbung:

„Möbel Hübner – Ich soll Sie schön grüßen.“

Jedes Mal, wenn ich das lese oder höre, bin ich irritiert: Wer grüßt? Und von wem? „Ich soll Sie grüßen“ heißt ja, dass eine Person oder eine Personengruppe die Grüße ausrichten lässt. Wenn man nicht weiß, wer das ist, sind die Grüße sinnlos. Nun könnte man meinen, Möbel Hübner bzw. die Geschäftsführung des Hauses lasse die Grüße ausrichten. Aber warum grüßt die Geschäftsführung nicht selbst? Warum muss sie Grüße ausrichten lassen? Wer ist das Ich, das im Auftrag grüßt? Vielleicht der Bus, der die Werbung trägt?

Der Versuch, die Kunden mit Grüßen persönlich anzusprechen, geht ins Leere, weil das, was das Grüßen ausmacht – nämlich Reziprozität – hier gar nicht gegeben ist. Wen könnte man zurückgrüßen oder zurückgrüßen lassen? Und bei wem könnte man sich für das Ausrichten der Grüße bedanken? Vielleicht beim Bus? Danke, Bus, für die schönen Grüße, die Möbel Hübner mir unbekannterweise von dir ausrichten lässt …

Bieten Sie erneut!

14 Sonntag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Werbung

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Auktion, ebay, erneut bieten, Gebot, Infantilisierung, standardmäßig

Eine Standardeinstellung bei ebay ist die Benachrichtigung bei höheren Geboten. Wenn jemand mehr bietet als man selbst, bekommt man eine Mail folgenden Inhalts:

Betreff: „Benachrichtigung bei höheren Geboten: Bieten Sie erneut auf …“
Im Text steht oben rechts ziemlich klein: „Dorothea, Sie wurden von [?] EUR 0,50 überboten. Bieten Sie jetzt!“
Dann – ganz groß – wie eine Überschrift: „Sie sind nicht mehr Höchstbietender. Erneut bieten!“
Dann als Haupttext: „Hallo xyz, lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und bieten Sie erneut. Laden Sie eBay für Mobilgeräte herunter und lassen Sie sich benachrichtigen, wenn Sie überboten wurden, damit Sie Ihr Gebot sofort erhöhen können.“
Dann kommt ein Link: „Gebot erhöhen“.

Warum soll ich mein Gebot erhöhen? Ich will doch gar nicht mehr bieten.

Wenn ich bei ebay ein Gebot abgebe, gebe ich i.d.R. den Betrag ein, den ich für diesen Artikel maximal zu zahlen bereit bin. Wenn ich überboten werde, steige ich logischerweise aus. Genau das will ebay verhindern. In einer einzigen eMail wird man sechsmal explizit aufgefordert, mehr Geld auszugeben, als man hat oder eigentlich zahlen möchte. Dabei appelliert ebay an das Kleinkind in uns, dessen Wünsche keinen Aufschub dulden : „Was ich will, das will ich, und das bekomme ich auch“. Um jeden Preis.

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier …

10 Mittwoch Okt 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, was bleibt, Werbung

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Advent, Christkind, Christkind findet Stadt, Christkindlesmarkt, Nürnberg, Weihnachten, Zuhause

Christkindlesmarkt Nürnberg

Kein Kommentar.

Opel macht Autos

10 Mittwoch Okt 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung, Zahlenmystik

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30.000, Adam, Adam Opel, Individuum, Opel, Opel Adam, wir leben Autos

Im Jahr 2013 wird Opel einen neuen Kleinwagen auf den Markt bringen: den Opel Adam (schreibt sich wie der Vorname des Firmengründers, wird aber – englisch – Äddem gesprochen). „Wir bieten über 30 000 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, allein außen“, sagt Martin Golka, Produktmanager für die kleinen und kompakten Autos des Herstellers. Opel-Marketingvorstand Alfred E. Rieck sagte bei der Eröffnung des Pariser Autosalons Ende September: „Die erste und wichtigste Idee hinter dem Adam ist, dass er mehr als jedes andere Auto auf dem Markt individualisiert werden kann.“ Allein für den äußeren Look hätten Kunden mehr als 30.000 Variationsmöglichkeiten.

Im Opel-Blog heißt es dazu: „Mit unserem Stadtflitzer erreicht das Thema Individualisierung eine neue Dimension … Aber auch die Programmierer unseres Konfigurators drangen hier auf neues Terrain vor. Auf der ersten Ebene lassen sich neben dem Einstiegsmodell ADAM drei Ausstattungswelten wählen: ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM. Dazu kommen mehrere optionale Pakete wie Twisted, Black/White, Sport und Extreme. Zusätzlich gibt es allein 31 Rädervarianten. Dann wären da noch die Farben, zwölf an der Zahl – das Dach kann in ‚Cream White‘, ‚Midnight Black‘ und ‚Okapi Brown‘ abgesetzt werden. Noch individueller wird der ADAM mit verschiedenen Dekors für Dach, Motorhaube, Außenspiegel und Türbereich.“

Jetzt versteht man, warum man „Adam“ englisch aussprechen muss. Auch wenn die Verbindung dieser „Ausstattungswelten“ zu Marmelade, Glanz und Wettstreit nicht nachvollziehbar ist. Aber vielleicht geht es darum gar nicht … Vielleicht ist das nur ein Sprachspiel und vollkommen bedeutungslos … Interessant übrigens die Anklänge an die Bibel: Adam – der erste Mensch; drei Ausstattungswelten; „Farben, zwölf an der Zahl“ – wie die zwölf Apostel …

Das Hamburger Abendblatt betet dieses Loblied nach und kommt zu dem Schluss: „Dank der variablen Klebefolien innen und außen ist die Verwandelbarkeit so groß, dass die Opel-Verantwortlichen irgendwann aufgehört haben zu berechnen, wie viele unterschiedliche Adam-Varianten es geben könnte.“ Man sieht „die Opel-Verantwortlichen“ vor sich: über ihre Baumdiagramme gebeugt, die Köpfe heiß vom Rechnen …

Nomen non est omen: Arena

06 Samstag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in Sport, Sprachmüll, Werbung

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Arena, Fußball, Sand, Sponsoring, Stadion

„Arena“ ist lateinisch und bedeutet „Sand“. Die alten Römer bezeichneten als Arena auch einen ebenen, mit Sand bedeckten Platz, an dem Wettkämpfe ausgetragen wurden.

Ich erwähne das nur, weil fast alle Fußballstadien jetzt „Arena“ heißen: die Commerzbank-Arena in Frankfurt (früher: Waldstadion), die BayArena in Leverkusen (früher: Ulrich-Haberland-Stadion), die SchücoArena in Bielefeld (früher: die Alm), die Imtech-Arena in Hamburg (früher: AOL-Arena, noch früher: Volksparkstadion), die Veltins-Arena in Gelsenkirchen (früher: Auf Schalke), die Allianz Arena in München …

Gespielt wird Fußball aber immer noch auf Rasen.

Hängebrücke

06 Samstag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll, was bleibt

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Abschiedsbrief, Dirk Bach, Hängebrücke, Jens Oliver Haas, Sonja Zietlow

Wenn Sonja Zietlow und Jens Oliver Haas einen Abschiedsbrief an ihren toten Kollegen Dirk Bach veröffentlichen, der sich sprachlich nicht auf höchstem Niveau bewegt, ist mir das egal. Bemerkenswert finde ich aber, dass dieser „herzergreifende“ Brief in zahlreichen Medien (darunter Bild, BZ, Pro Sieben, RTL, Bunte, Focus, Spiegel und Zeit) kommentarlos zitiert wird. Kein Mensch scheint sich an dem sprachlichen Unsinn zu stören.

Zietlow und Haas haben geschrieben:
„Kein Lachen kann so mitreißend, kein Herz so tiefgründig und kein Fazit so treffend sein wie deines. Und keine Hängebrücke kann schöner schaukeln als unter deinem Gewicht.“

Korrekturvorschlag:
„Kein Lachen war so mitreißend, kein Herz so tiefgründig und kein Fazit so treffend wie deines. Und unter keinem Gewicht konnte eine Hängebrücke schöner schaukeln als unter deinem.“

Ob das Bild im letzten Satz gelungen ist, darüber kann man streiten, aber zumindest grammatisch ist es jetzt ok.

Gewalt im Grenzgebiet

04 Donnerstag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in Politik, Sprachmüll

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Gewalt, Grenzgebiet, Syrien, Türkei, Westerwelle

Ich wüsste gerne, was Außenminister Westerwelle sich bei diesem heute geäußerten Satz gedacht hat: „Wir sind zutiefst bestürzt über die Gewalt, die jetzt im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei stattfindet.“

Der Duden erklärt das Wort „stattfinden“ so: „(als Geplantes, Veranstaltetes) geschehen, vor sich gehen“. Stattfinden können konkrete Veranstaltungen: Aufführungen, Konferenzen, Tagungen, Besprechungen, Wahlen und nicht zuletzt Feste.

Gewalt findet nicht irgendwie „statt“, Gewalt wird aktiv ausgeübt, und zwar rechtmäßig oder – wie im syrisch-türkischen Grenzgebiet – unrechtmäßig. Kann Westerwelle nicht Klartext reden?

Coup de tête – Kopfstoß

02 Dienstag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Sport

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Adel Abdessemed, Centre Pompidou, Coup de tête, Finale, Frankreich, Kopfstoß, Kunst, Marco Materazzi, Paris, Statue, WM 2006, Zinédine Zidane

Kaum hatte ich über die Tabaluga-Statue geschrieben, bin ich auf zwei Artikel über die Statue „Coup de tête“ des algerischen Künstlers Adel Abdessemed aufmerksam geworden. Die 5 m hohe Bronzestatue, die im Rahmen der Ausstellung „Je suis innocent“ („Ich bin unschuldig“) noch bis Januar vor dem Pariser Centre Pompidou stehen soll, hält den Kopfstoß Zinédine Zidanes gegen seinen italienischen Gegenspieler Marco Materazzi im Finale der WM 2006 fest und verewigt damit nicht nur einen traurigen Höhepunkt in der Karriere des genialen Fußballers, sondern auch eine Niederlage, die die Mehrheit der Franzosen am liebsten verdrängen würde. Es nimmt daher nicht wunder, wenn die meisten Kommentatoren das Kunstwerk kritisieren. Auch die Ansicht des Künstlers, ein jeder habe das Recht, sich seine eigene Geschichte zu wählen, wird heftig bestritten.

Nivea und die 5711 Frauen

02 Dienstag Okt 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Werbung, Zahlenmystik

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5711 Frauen, Niveau, Relaunch, Shampoo, Spülung, Volumen, Wunschvolumen

Laut horizont.net hat Beiersdorf nach eigenen Angaben „den aufwendigsten Relaunch in Produktentwicklung und Marktforschung in der Geschichte von Nivea Hair Care & Styling“ vollzogen. „5711 Frauen seien vor der Überarbeitung der Produkte befragt worden, dabei sei eine neue Wirkstoffkombination für das gesamte Sortiment von Shampoos und Spülungen herausgekommen.“

Nivea und 5711 Frauen

Es hört sich so an, als wären die befragten Frauen wesentlich an der Entwicklung des Produkts beteiligt gewesen, ja, als hätten sie mit im Labor gestanden. Als ob die Firma dafür nicht ausgebildete und bezahlte Mitarbeiter hätte …

5.711 Frauen. Kein Mann.

5.711 Frauen. Keine weniger und keine mehr. 5.000 Frauen waren nicht genug. 5.700 Frauen auch nicht. 5.711 waren es. Die Zahl ist so präzise, dass alle Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussage daran abprallen.

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