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Text & Sinn

~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: November 2012

Verrechnet

30 Freitag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Sprachmüll

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Schlagwörter

A.J. McLean, Backstreet Boys, Erinnerung, Geburt, Tochter, Weihnachten

„Dass ich kurz davor stehe, Vater zu werden, wird die beste Weihnachtserinnerung sein, die ich jemals haben werde“ / „Me about to be a father is going to be the best Christmas memory I think I’m ever going to have“, freute sich A.J. McLean, Sänger der Backstreet Boys, schon vor der Geburt seiner Tochter am 27. November.

Ich hoffe, dass A.J. McLean bis Weihnachten noch in seine Vaterrolle hineinwächst.

Potsdam neue Hauptstadt der Bundesrepublik?

24 Samstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Christentum, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll

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Schlagwörter

Hauptstadt, Matthias Klipp, Potsdam, Weihnachtsmarkt

Zuerst habe ich gedacht, ich hätte mich verhört. Aber im Zusammenhang mit der frühzeitigen Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Potsdam schon am Donnerstag vor Totensonntag hat Matthias Klipp, Baudezernent der Stadt Potsdam, tatsächlich im Interview gefragt: „Sind wir hier die unchristliche Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland?“

Das Interview ist nachzuhören bei rbb-online (rechts auf das Audio klicken).

Darf ich vorstellen: mein Dessous-Model

20 Dienstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Journalistensprache, nur für Erwachsene, was bleibt

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Schlagwörter

Bild-Zeitung, Dessous-Model, frauenfeindlich, Joanna Tuczynska, Liebes-Aus, Lothar Matthäus, Machismus

„Liebes-Aus: Lothar Matthäus und sein Dessous-Model gehen getrennte Wege.“

Da haben die Augsburger Allgemeine und GMX wohl etwas missverstanden: Joanna Tuczynska war Lothar Matthäus‘ Freundin, aber sie war doch nicht sein Dessous-Model. Oder hat sie ihm auch Männerunterwäsche vorgeführt? Ob diese Medien analog getitelt hätten, wenn Frau Tuczynska Apothekerin oder Lehrerin wäre?

BILD ist noch deutlicher: „Lothar Matthäus ist sein Dessous-Model los.“ Als wäre Frau Tuczynska eine Schlampe, um die es nicht weiter schade ist.

Schade, dass Bild so unausrottbar frauenfeindlich ist! Und schade, dass so viele Frauen das lesen!

Sie werden sterben – die 2.

18 Sonntag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll, Verblendung, was bleibt, Werbung

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Schlagwörter

ARD-Themenwoche, Dieter Nuhr, Fernsehen, Inszenierung, Margot Käßmann, reden, Reinhold Beckmann, sterben, Tabu, Tod, Wir werden sterben

Das Plakat zur ARD-Themenwoche, zu dem ich schon am 13. geschrieben habe, hat mir keine Ruhe gelassen. Also noch einmal ausführlicher.

Auf den Plakaten steht:
Sie werden sterben.
Lasst uns darüber reden.

Zuerst habe ich gestutzt: Wer wird sterben? „sie“ als 3. Person Plural, also die anderen? Welche anderen? Nein, es ist viel eher „Sie“ gemeint, die höfliche Anrede im Singular oder Plural. Dazu passt auch die Hervorhebung des Wortes in fetter, großer Schrift. Man fühlt sich sofort angesprochen. Also ist der zweite Satz falsch, denn es gibt keinen Grund dafür, im ersten Satz zu siezen und im zweiten zu duzen. Korrekt müsste es heißen:

Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.

Aber warum nicht gleich „Wir werden sterben“? Wenn es heißt „lasst uns / lassen Sie uns darüber reden“, dann fordert ja jemand zum Reden auf, der sich an dem Gespräch beteiligen will. Und wer sprechen kann, ist ein Mensch und wird folglich auch sterben.

Wenn man den Test macht und die grammatisch korrekten Versionen vergleicht, was fällt auf?

1. Wir werden sterben.
Lasst uns darüber reden.
Das klingt sehr sachlich, aber gleichzeitig sehr vertraulich. So könnten Eltern ihren Kindern ankündigen, dass sie sehr krank sind und vor ihrem Tod gerne einige Dinge in Ruhe besprechen würden. Das „wir“ bezeichnet in diesem Fall ein anderes Subjekt als das „uns“ – „wir“ sind die Eltern, „uns“ bedeutet die ganze Familie. Die Erfahrung des Todes steht aber allen bevor – den einen als Sterbenden, den anderen als Hinterbliebenen.

2. Wir werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.
Wir werden sterben: wir alle. Weil es uns alle betrifft, sollten wir gemeinsam darüber sprechen, uns austauschen. Man könnte sich so die Begrüßungsworte in einem Bibelkreis vorstellen, in dem es um das Thema Tod geht. Oder – als Grenzfall – den Beginn der Ansprache des Kapitäns auf einem sinkenden Schiff. Das „wir“ ist in beiden Fällen eine Art Schicksalsgemeinschaft und der Tod eine allen bevorstehende gemeinsame Erfahrung.

3. Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.
So kann ein Arzt zu seinem Patienten sprechen, wenn er ihm ankündigt, dass er eine unheilbare Krankheit hat und bald sterben muss. In dem Fall ist es völlig in Ordnung, dass der Arzt sich nicht einbezieht. Er leugnet ja nicht, dass er selbst sterben wird, aber hier im beruflichen Kontext geht es nicht um den Austausch von Gedanken zum Tod, zu dem beide gleichberechtigt etwas beisteuern, sondern um die Vorbereitung des Patienten, um die Ermunterung an ihn, sich auszusprechen, von seinen Ängsten und Sorgen zu erzählen. So könnte auch ein Priester sprechen, der zu einem Sterbenden oder zu einem zum Tode Verurteilten gerufen wird. (Ein Kontext, in dem das „Sie“ einen Plural bezeichnet, in dem also jemand, der nicht sterben wird, zu mehreren Personen spricht, die allesamt sterben werden, ist schwer vorstellbar.)

Vor diesem Hintergrund der korrekten Formulierungen muss die tatsächlich gewählte misslungene verstanden werden:

4. Sie werden sterben.
Lasst uns darüber reden.
Es geht nicht – wie in 1 und 2 – um eine geteilte Erfahrung, über die in einem vertrauten Kreis gesprochen wird. Das „Sie“ schafft Distanz, besonders dann, wenn es so groß und fett auf den Plakaten steht. Es wirkt zunächst schockierend, man fühlt sich als Einzelner unmittelbar angesprochen, als stünde der eigene Tod knapp bevor. Aber es geht nicht um das Jetzt, und der Sprecher bzw. Absender der Botschaft ist kein Arzt und auch kein Priester, der mir persönlich zusprechen will. Es ist das Fernsehen, hier die ARD. Wenn das Fernsehen so tut, als sei es ein Arzt oder ein Priester, dann ist das übergriffig. Vordergründig soll Gemeinschaft gestiftet werden, aber es ist eine Gemeinschaft, von der der aufrufende Veranstalter sich schon distanziert hat. Das Übergriffige wird dadurch noch verstärkt, dass man im zweiten Satz sogar geduzt wird.

„Lassen Sie / Lasst uns darüber reden“ ist übrigens noch aus einem anderen Grund falsch. Denn wir (die Leser des Plakats) sollen ja gar nicht mitreden – wir sollen Fernsehen gucken und Radio hören. Reden tun die Journalisten und die eingeladenen Gäste, vor laufenden Kameras. Das Fernsehen inszeniert sich wieder einmal selbst.

Da wundert es auch nicht, wenn die ARD wirbt: „Noch bis zum 23. November widmet sich die ARD im Fernsehen, im Radio und im Internet einem Thema, das jeden betrifft und trotzdem tabubehaftet ist: Sterben und Tod.“ Hier wird so getan, als würde das Fernsehen das Thema enttabuisieren und damit eine aufklärerische Rolle übernehmen. Dabei sind Sterben und Tod Themen, von denen in Familien, unter Freunden, mit Ärzten und in der Kirche – also privat – sehr wohl und zwar ständig gesprochen wird. Das Fernsehen ist nur nicht dabei.

Als „Paten“ des multimedialen Programmprojekts der ARD „engagieren“ sich übrigens die Theologin Margot Käßmann, der Kabarettist Dieter Nuhr und der ARD-Moderator Reinhold Beckmann. Na denn!

Barenboim zum 70.

15 Donnerstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Spaziergang im Kiez, transatlantisches Kauderwelsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

70, Berlin, Daniel Barenboim, Geburtstag, Gratulation, Happy Birthday, Staatsoper Unter den Linden

Daniel Barenboim (der mich auf diesem Photo sehr an den dritten Mann erinnert) ist seit 20 Jahren Künstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Er spricht fast perfekt deutsch. Heute wird er 70. Herzlichen Glückwunsch!

Happy Birthday, Daniel

Müllsammlung

14 Mittwoch Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Christentum, Sprachmüll, Werbung, Zahlenmystik

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Brüller, Christkind, Countdown, DHL, Disney, evangelische Kirche, Geburtsdatum, Müll, Mobilcom-Debitel, Nürnberg, o2, offizieller Partner, REWE, RTL, SEAT Leon, Sprachmüll, Tchibo, Vodafone, Weihnachten, Weihnachtissimo, Weihnachtsmann, Weihnachtsstadt, Wow-Nachten

Der Müll, mit dem Weihnachten eingepackt wird, stinkt mal wieder zum Himmel. In diesem Blog kann aller Verpackungs- und Sondermüll kostenlos abgeliefert werden. Der Müll wird zunächst gesammelt und pünktlich zum Fest an Heiligabend umweltschonend entsorgt. Vorschläge für ein Recycling wären willkommen, allein, mir fehlt der Glaube an die Möglichkeit eines solchen.

Folgender Müll befindet sich bereits in der Sammlung:

„Weihnachtissimo
Freude in allen Größen und Farben!“ (Tchibo)

„10 % mehr Weihnachten“ (Mobilcom-Debiltel)

“Bald ist Weihnachten – mit Galeria Kaufhof”

„Zauberhafte Weihnachten mit Disney –
jetzt in Ihrem REWE“

“Dieses Jahr ist Weihnachten einen Monat früher”
(SEAT zum Verkaufsstart des SEAT Leon am 24. November)

“Der Weihnachtsmann ist Apotheker:
24 besondere Tage für Leib und Seele”
(TV-Apotheken-Spiegel 12/12)

“Eigentlich hätten wir auch zu einem anderen Termin feiern können. Aber dieser hat sich schon herumgesprochen: 24.12.
Geburtsdatum unbekannt, gefeiert wird trotzdem.
weihnachten-ist-geburtstag.de”
(Evangelische Kirche in Hessen und Nassau)

„Christkind findet Stadt.
Weihnachtsstadt Nürnberg –
hier ist das Christkind zu Hause.“
(tourismus.nuernberg.de)

„Christmas Countdown“ oder „Weihnachts-Countdown“
(deutsch: Advent)

„Weihnachten wird der Brüller“
(RTL)

„Offizieller Partner des Weihnachtsmannes“
(DHL)

„Fröhliche Wow-Nachten!“
(Vodafone)

„Weihnachten bis zum 14. Januar verlängert“
(o2)

Wer sammelt mit?

Sie werden sterben

13 Dienstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, was bleibt

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Schlagwörter

ARD-Themenwoche, Leben mit dem Tod, sterben, Tod

Die diesjährige ARD-Themenwoche steht unter dem Motto:
„Leben mit dem Tod“. Das Plakat sieht so aus:

Sie werden sterben

Ich meine, es müsste heißen:

Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.

Oder sterben nur die anderen?

Der Seitenbacher

10 Samstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Verblendung, Werbung, Zahlenmystik

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Schlagwörter

Bauernhof, Idylle, Müsli, Pfannenschwarz, schwäbisch, Seitenbacher, Verblendung

Ich bin nicht die einzige, die sich über die Radiowerbung von Seitenbacher aufregt. Da ist zum einen der Dialekt: „woisch, des isch des Müüüsli …“ Außerdem fühle ich mich wie ein Idiot behandelt, wenn der Herr Pfannenschwarz (NB: der Firmenchef textet und spricht seine Werbetexte persönlich) sich nicht nur öffentlich in meine Verdauung einmischt, sondern dreimal oder öfter wiederholt, wie lecker das auch schmeckt. Schlimm finde ich aber vor allem, wie hier mit der Bauernhof-Idylle geworben und verblendet wird. Wenn es heißt: „des isch des Müsli von dem Seitenbacher“, dann ist das grammatisch ein Maskulinum Singular – als wäre Seitenbacher keine Firma, sondern der Ein-Mann-Betrieb eines Herrn Seitenbacher, der nebenan wohnt und im ganzen Dorf dafür bekannt ist, dass er sein Müsli aus selbstgezogenen Körnern, Nüssen und Früchten noch von Hand mischt.

Hat die Reformation die evangelische Kirche verändert?

09 Freitag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in Christentum, Sprachmüll

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Schlagwörter

500 Jahre Reformation, Ökumene, EKD, evangelische Kirche, feiern, katholische Kirche, Margot Käßmann, Martin Luther

Margot Käßmann ist als Botschafterin der EKD für das Reformationsjubiläum 2017 tätig. Vor kurzem bin ich auf einen Artikel des Evangelischen Pressedienstes vom Februar aufmerksam gemacht worden, in dem es heißt: „Das Jubiläum, das an den Thesenanschlag des Reformators Martin Luther vor 500 Jahren erinnert, soll nach ihrer Auffassung keine ‚Feier einer Trennung‘ sein. Trotz aller Differenzen zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche solle der ökumenische Charakter hervorgehoben werden“. Der ökumenische Charakter wovon?

Die Protestanten haben die Katholiken ja tatsächlich eingeladen, gemeinsam 500 Jahre Reformation zu feiern, und sich gewundert, als Rom schrieb, die Katholiken sähen die Trennung mit Verdruss und keinen Grund zur (gemeinsamen) Feier.

Weiter wird Käßmann mit dem Satz zitiert: „Historisch gesehen hat die Reformation auf beiden Seiten zu Reformen geführt.“ Auf beiden Seiten? Die katholische Kirche hat sich durch die Reformation gewiss verändert, aber die evangelische Kirche hat sich durch die Reformation überhaupt erst konstituiert, da kann sie sich nicht gleichzeitig schon verändert haben.

Rasen und Grünflächen

01 Donnerstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Katzen

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Schlagwörter

Grünflächen, Hunde, Karl-Marx-Allee, Rasen

Rasen ist laut Duden „eine dicht mit [angesätem] kurz gehaltenem Gras bewachsene Fläche (besonders in Gärten, Parks, Sportanlagen)“ bzw. „bezeichnet eine Vegetationsdecke aus Gräsern, die durch Wurzeln und Ausläufer mit der Vegetationstragschicht verbunden ist, im Siedlungsgebiet der Menschen liegt und nicht landwirtschaftlich genutzt wird“ (wikipedia).

Rasen und andere Grünflächen

Von welchen anderen Grünflächen als dem Rasen Hunde fernzuhalten sind, war nicht zu ermitteln. Katzen sind glücklicherweise nicht betroffen.

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