• Über mich und dieses Blog …
  • wild oder Wurst?

Text & Sinn

~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: Oktober 2014

Aloha

28 Dienstag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Balea, dm, Drogerie, got2b, hang loose, Hawaii, Mann, Memme, Paste, Schwarzkopf, Shaka, Shampoo, strand matte, Strandmatte, Style, surfen, Surfer, Wasserminze

Mitten im Herbst kann man sich mitten in Berlin so fühlen, als sei man in Hawaii. Ein Gang in den Drogeriemarkt genügt.

Auf der Suche nach einem Haarshampoo für Männer ist mir dieses hier aufgefallen:

hang loose

wobei ich mich – der Jahreszeit angemessen – zuerst verlesen habe: statt „Hang Loose“ habe ich „Lange Hose“ („Lang Hoose“) gelesen. Als mir der Fehler auffiel, fragte ich mich, was „hang loose“ denn bedeute. Heißt es, daß man sein Haar locker fallenläßt? Um mich und mein Blog nicht zu blamieren, habe ich nachgeschaut und bei Wikipedia folgendes gefunden:

„Das Wort Shaka, begleitet von einer typischen Handhaltung, bei der die geschlossene Faust mit abgespreiztem Daumen und kleinem Finger gehoben wird (siehe Abbildung) ist eine ganz allgemein auf Hawaii und per Übernahme durch die dortigen Surfer unter diesen Sportlern gebräuchliche Geste, die zu verschiedenen Anlässen gebraucht wird und etwa so viel bedeutet wie „Cool!“, „Locker!“, „In Ordnung!“, „Gute Welle“ . Unter Windsurfern ist das Zeichen als Gruß sehr weit verbreitet und wird als „Hang Loose“ bezeichnet. Hier hat dieser Gruß jedoch eine ganz reale Anwendung: die abgespreizten Finger stehen für den Trapez-Tampen und die Faust für den Haken des Trapezes, mit welchem sich der Windsurfer einhängt (siehe auch Windsurfen Technik). Dadurch kann der Surfer die Arme entlasten und mit seinem Körpergewicht den Segeldruck des Windes halten, er „hängt“ im Segel.“

„Shaka“ hatte ich schon öfter gehört, ohne zu wissen, was es bedeutet, und auch das Handzeichen schon gesehen. Manchmal denke ich, ich lebe hinterm Mond. Vielleicht liegt es daran, daß ich nicht surfe, nicht auf Hawaii lebe und nie dort war …

Jedenfalls fiel mir in diesem Zusammenhang ein weiteres Drogeriemarkt-Produkt ein, das ich schon länger verbloggen wollte, weil es m. E. jedes Sinnes entbehrt:

Strandmatte

O-Ton Schwarzkopf-Werbung:
„strand matte surfer look MATT-PASTE
Du willst den Surfer-Style, der die Mädels schwach macht? Wie auch immer du deinen Style trägst – ob zerzaust, zerrauft, zahm oder glatt – Hauptsache matt! Denn die matte Matte trennt den Mann von der Memme. got2b surfer look MATT-PASTE ist eine texturierende Paste mit Matt-Effekt und mittlerem Halt, die dir diesen authentischen Surfer-Style verleiht.
Mach’s matt: Auf trockenem oder feuchtem Haar anwenden. In den Handflächen verteilen und nach Belieben einzelne Partien zerzausen, zwirbeln oder plätten.“

Wenn ich so etwas lese, bin ich total geplättet. „Die matte Matte trennt den Mann von der Memme“ – wer so denkt, dem hilft auch kein Lektorat …

Alegría – da kommt Freude auf

26 Sonntag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Satzzeichen, Sprachmüll

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Adjektive, Alegría, Berlin-Mitte, Bindestrich, Deutsch, Englisch, jardin infantíl, Kindergarten, spanisch, WordPress

infantil

Oder auch nicht … Auf spanisch ist es ein spanisch-deutscher Kindergarten, auf deutsch ein englischer. Die restlichen Adjektive schweben unverbunden im Raum. Man fragt sich, wie seriös die Sprachen in diesem multilingualen Kindergarten vermittelt werden.

Vorschlag zur Korrektur: ein paar zusätzliche Bindestriche, keine Leerzeichen und konsequente Kleinschreibung.

NB: WordPress redigiert schon wieder! Bei den Schlagwörtern habe ich die Adjektive „deutsch“, „englisch“ und „spanisch“ – wie es sich gehört – kleingeschrieben. Während „spanisch“ bleibt, wird „deutsch“ zu „Deutsch“ und „englisch“ zu „Englisch“. Welcher Teufel reitet hier herum, und wie kann man ihn in die Schranken weisen?

zu früh gefreut

25 Samstag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in Fachsprache, Spaziergang im Kiez, was bleibt

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Gleisdreieck, Grün Berlin, Ostpark, ruderal, rural, Schutt, Vegetation

ruderal ruderale Wiesen

Zuerst dachte ich, es sei ein Rechtschreibfehler und es müsse „rural“ („ländlich“) heißen, was ja nicht ganz abwegig wäre. Beim Recherchieren fand ich aber schnell heraus, daß das Wort „ruderal“ tatsächlich existiert. Während „rural“ von rus, ruris (Land, Landgut, Feld) kommt, leitet sich „ruderal“ von rudus, ruderis (Schutt) ab. So heißt es in Wikipedia zum Stichwort Ruderalvegetation: „Ruderal (von lateinisch rudus ‚Schutt‘) wird die Pflanzenwelt von menschlich tiefgreifend überprägten Standorten genannt, deren Zusammensetzung nicht vom Menschen beabsichtigt wurde, sondern die sich entweder auf ungenutzten bzw. brach gefallenen Flächen von ihm unbeachtet, oder auf devastierten, übernutzten oder vegetationsfrei gehaltenen Böden gegen seinen Willen einstellt.“ Wieder was gelernt.

Daß die Leute von Grün Berlin das schon wußten, wundert mich nicht. Dieses Vokabular gehört zu ihrem Beruf. Wohl aber wundert mich, daß sie dieses Wissen bei den „lieben Besucherinnen und Besuchern“ des Ostparks am Gleisdreieck voraussetzen.

just do it

20 Montag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Satzzeichen, Sprachmüll, Werbung

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Gleisdreieck, just do it, Nike, sei dabei, Westpark, Wille

Neulich im Westpark:

justdoit

Warum soll der dabei sein, der macht, was er will und wann er es will? Und wobei? Wer wirklich macht, was er will und wann er es will, bedarf der einer Ermunterung oder Erlaubnis von Nike?

Als Bahnreisende(r) …

13 Montag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Rettet den Akkusativ!, Werbung

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Akkusativ, als, Attribut, Bahnreisende, Bahnreisenden, Bahnreisender, Deutsche Bahn, Fall, Kasus, Reise Service Deutschland, RSD, Satzteil

… erlebt man so manche Überraschung. Wer erlebt / Als wer erlebt man eine Überraschung (gefragt ist der Nominativ)? Der/Die Bahnreisende / Als Bahnreisende(r).

Für mich als weibliche Bahnreisende (für wen? – gefragt ist diesmal der Akkusativ) war es eine Überraschung, in einer Anzeige der RSD Reise Service Deutschland GmbH gleich mehrfach falsch angesprochen zu werden:

Bahnreisender

Losgelöst aus einem ganzen Satz, fällt es vielleicht nicht jedem sofort auf. Aber spätestens, wenn man dies hier liest,

Bahnreisender

zweifelt man, ob nicht der Anbieter der Bahnreisende ist. So oder so ist es grammatisch falsch.

Auch die Anrede (in pseudo-persönlicher Pseudo-Schreibschrift) ist vollkommen daneben, weil hier Singular und Plural durcheinandergehen:

Bahnreisender

Merke: Der mit „als“ in den Satz eingebundene Satzteil steht – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht nur im gleichen Numerus, sondern auch im gleichen Kasus wie das Wort, auf das er sich bezieht. Für Sie als Bahnreisende(n) ist das in jedem Fall unmittelbar relevant.

ver-dacht

08 Mittwoch Okt 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Logik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

de Volkskrant, Dordrecht, Ebola, Fehlleistung, Freud, Verdacht, verdenking

Der Ebola-Verdacht in Dordrecht (s. den Beitrag vom 5. Oktober) hat sich nicht bestätigt. Umso mehr fasziniert mich an der Meldung in der Volkskrant das holländische Wort „verdenking“. Beim deutschen Wort „Verdacht“ denke ich, obwohl es eigentlich naheliegt, gar nicht an „denken“ oder „ver-denken“, aber bei diesem holländischen Wort drängt der Gedanke sich regelrecht auf: ver-denken kann genauso eine Fehlleistung sein wie verhören, verschreiben, verrechnen. Wer sich ver-denkt, denkt falsch.

Im Deutschen dagegen geht man davon aus, daß ein Verdacht bestätigt wird – das Wort hat sich von seinem ursprünglichen Sinn entfernt. Wer im Verdacht steht, seine Schwiegermutter vergiftet zu haben, ist höchstwahrscheinlich der Täter.

möglicher Verdacht

05 Sonntag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Journalistensprache, Logik, Redundanz, Sprachmüll

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Albert Schweitzer ziekenhuis, de Volkskrant, Dordrecht, Ebola, Ebola-Verdacht, mogelijke verdenking, Niederlande

In der holländischen Zeitung „de Volkskrant“ ist unter der Überschrift ‚Mogelijke ebolaverdenking‘ in Dordrecht zu lesen: „Een patiënt die onwel werd in het Albert Schweitzer ziekenhuis in Dordrecht, is opgenomen omdat er een ‚mogelijke verdenking‘ bestaat dat hij ebolaverschijnselen heeft. Dat lieten woordvoerders van het ziekenhuis en het RIVM zaterdagavond weten.“

Die Zeitung setzt den Sprachmüll der Krankenhaussprecher (es scheinen mehrere zu sein) in Anführungszeichen. Sprachlich sauber wäre es gewesen, von einem Ebola-Verdacht oder von einer möglichen Ebola-Erkrankung zu schreiben und auf die Anführungszeichen zu verzichten.

Auch seltsam: Zu Beginn ist von einem Patienten die Rede, dem im Krankenhaus unwohl wurde („die onwel werd in het Albert Schweitzer ziekenhuis“) – der Patient muß also schon im Krankenhaus gewesen sein. Danach heißt es aber, der Patient sei wegen des Verdachts auf Ebola aufgenommen worden („is opgenomen omdat er een ‘mogelijke verdenking’ bestaa“). Weiter hinten wird dieses Rätsel teilweise aufgelöst: Dem Mann sei im ambulanten Notfallzentrum des Krankenhauses schlecht geworden. Man wüßte noch gerne, weswegen er sich dorthin begeben hat. Ganz gesund wird er sich auch vorher nicht gefühlt haben.

nullunddritter Oktober

03 Freitag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Satzzeichen, Zahlenmystik

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

3. Oktober, alphanumerisch, Berlin leuchtet, Datum, Datumsangabe, Datumsformat, DIN 5008, Mark Knopfler, Ministergärten, Monat, Nana Mouskouri, Ordinalzahlen, Ordnungszahlen, Punkt, Tag, Tag der deutschen Einheit

03. Oktober

Wahrscheinlich liegt es an den vielen Formularen, die man im Laufe seines Lebens ausfüllen muß. Kaum ein Papier oder papierloser Vordruck im Internet, in dem man Geburts-, Anreise-, Abreise-, Beginn- und Enddatum nicht nach dem Schema TT/MM/JJJJ eingeben muß. Im Netz geht es meist gar nicht anders; wer 1.1.2014 schreibt, bekommt eine Fehlermeldung und die Aufforderung, das Datum korrekt einzutragen. Dabei ist 01.01.2014 nicht korrekt, weil die Zahlen für Tag und Monat Ordnungszahlen sind. Ordnungs- oder Ordinalzahlen, bei denen auf die Ziffer ein Punkt folgt, ermöglichen es, Reihenfolgen zu erstellen: Friedrich I., Friedrich II., Wilhelm III., etc. – hier gibt das Datum die Reihenfolge innerhalb der kalendarischen Ordnung an: am 1., 2., 10., 22., 30. Mai …

Das Argument der Bündigkeit der Schreibung mag bei Listen oder Tabellen einleuchten:

Datum bündig

Aber auch wenn die vorangesetzte Null praktisch ist, weil sie dem Fälschen von Datumsangaben vorbeugt, wird sie dadurch nicht richtig. So, wie es keinen 04. Platz und kein 08. Weltwunder gibt, gibt es auch keinen 09. November, und der Tag der deutschen Einheit wird nicht am 03.10., sondern am 3.10. gefeiert. Die alphanumerische Darstellung des Datums (bestehend aus Zahl und Wort, wie beim 3. Oktober) ist in der DIN 5008 geregelt. Dort heißt es: „einstellige Tagangaben enthalten keine Null vorweg“.

Hier ist es wieder falsch:

05.10.

Und hier ist alles richtig:

8.7. 2.-19.10.

zu verbessern

02 Donnerstag Okt 2014

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Landkreis Oder-Spree, Mietauto, mieten, Mietwagen, mit Lift, Substativierung, Verben, vermieten

zu vermieten

zu vermieten

Das Verb ist hier nicht substantiviert und müßte daher klein geschrieben werden.

Logischer wäre, wenn auf dem Wagen „zu mieten“ stünde. Mit der Aufschrift soll ja der Vorbeigehende, einen Mietwagen Suchende angesprochen werden, der diesen Wagen mieten kann, während „zu vermieten“ die Perspektive des Besitzers wiedergibt, die niemanden interessiert.

Professionelles Lektorat:

Text und Sinn - Logo

Aktuelle Beiträge

  • Fledermäuse
  • Vorfahrt geändert
  • dein Land, mein Land, unser Land
  • umgehend vernichten
  • Raum für Übernachtungen

Kategorien

  • alltäglicher Wahnsinn
  • Aussprache
  • beliebte Fehler
  • Blick über die Grenze(n)
  • Christentum
  • dies und das
  • dummdeutsch
  • Fachsprache
  • hier hat die Konkurrenz lektoriert
  • jüdische Witze
  • Journalistensprache
  • Katzen
  • Logik
  • mißverständlich
  • nur für Erwachsene
  • Politik
  • Pronomen est omen
  • Rechtschreibreform
  • Redundanz
  • Rettet den Akkusativ!
  • Rettet den Dativ!
  • Rettet den Genitiv!
  • Satzzeichen
  • Spaziergang im Kiez
  • Sport
  • Sprachmüll
  • transatlantisches Kauderwelsch
  • Verblendung
  • was bleibt
  • Werbung
  • Wortbildung
  • Wunder der Natur
  • Zahlenmystik

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Geburtstag Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition Qualität RBB Rechtschreibung Reformation Reichelt Restaurant Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Archive

  • November 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Geburtstag Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition Qualität RBB Rechtschreibung Reformation Reichelt Restaurant Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie