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~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: Dezember 2015

vorwärts immer

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in Katzen, Logik, was bleibt

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

2015, literarischer Katzenkalender, Neujahr, Søren Kierkegaard, Silvester, vorwärts

Der literarische Katzenkalender 2015 entläßt seine Leserinnen und Leser mit einem schönen Spruch von Søren Kierkegaard ins neue Jahr:

„Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß man es vorwärts.“

In diesem Sinne wünsche ich auch meinen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch und ein lebendiges neues Jahr!

vorwärts

Deppen-Apostroph

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Rechtschreibreform, Rettet den Genitiv!, Satzzeichen, Wortbildung

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Apostroph, Auslassung, Deppen-Apostroph, Genitiv, Plural, Zoo

Es wurde zwar oft genug gesagt, aber leider noch nicht oft genug gehört und beherzigt: Der Apostroph (von griech.: ἀποστροφή – Abwendung, Umkehr, Flucht, Vertreibung) ist ein Aus­las­sungs­zei­chen; er zeigt an, daß ein oder mehrere Buchstaben oder Laute in einem Wort aus­ge­lassen wurden. Lehrreiche Beispiele finden sich zuhauf, u. a. bei Wikipedia und bei Belles Lettres.

Vom Apostroph klar zu unterscheiden ist der Deppen-Apostroph. Er wird im Deutschen meistens da gesetzt, wo man im Englischen einen Apostroph setzen muß, nämlich vor dem s beim Genitiv Singular. Der Unterschied ist folgender: Im Englischen wurde der Genitiv früher tatsächlich mit -es gebildet; heute zeigt der Apostroph das weggefallene e an. Was aber im Englischen korrekt ist, ist im Deutschen grundsätzlich falsch, denn hier war nie ein e zur Genitivbildung erforderlich, und folglich ist auch nichts weggefallen, was durch ein Auslassungszeichen angezeigt werden müßte. Ein Apostroph hinter Namen ist im Deutschen lediglich dann nötig und sinnvoll, wenn aus Gründen der Lesbarkeit und der Aussprache ein s wegfällt: Marx‘ Kapital, Thomas‘ Ranzen. Wer ein Genitiv-s an Wörter hängt, die nicht auf s, ss, ß, tz, z oder x enden, braucht dazu keinen Apostroph: Annas Nase, Kaspers Mütze und Martins Gans verstehen sich von selbst und bedürfen keiner Herausstellung durch Apostrophierung. Wer den Apostroph dennoch verwendet, verwendet ihn ohne Not und ist daher – orthographisch gesehen – ein unter Apostrophitis leidender Depp.

Seit der sog. Rechtschreibreform kann ein Apostroph auch im Deutschen bei Namen gesetzt werden – allerdings nur „gelegentlich“, nämlich „um die Grundform eines Namens zu verdeutlichen“ (so der Duden 1996, S. 24). Das gilt, wenn Verwechslungsgefahr besteht:

Dori's Floristik

Dori’s (nicht Doris‘) Floristik, Andrea’s (nicht Andreas‘) Friseurladen.

Harry’s Bar, Schrödinger’s Katze, Vater’s Hemd und Berlin’s Sehenswürdigkeiten waren, sind und bleiben aber genauso falsch wie Jürgen’s Imbiss, den eine Online-Englischhilfe-Seite fälschlicherweise als Beispiel für die neue Regel anführt.

Leider macht sich der Deppen-Apostroph (die Deutschen sind gründlich!) immer mehr selbständig, und das weit über den Genitiv hinaus. So sieht man ihn immer häufiger auch vor dem Plural-s: die Müller’s, zwei Video’s, meine CD’s, und manch einer scheint zu glauben, daß grundsätzlich jedes s am Wortende mit einem Apostroph abgetrennt werden muß.

Am Wortanfang sieht man den Apostroph bisher eher selten. Berechtigt ist er dann, wenn es um die Wiedergabe von gesprochener in schriftlicher Sprache geht: ’n für ein, ’s für es. Beim Indefinitpronomen etwas dagegen, das umgangssprachlich sowohl mündlich als auch schriftlich oft zu was verkürzt wird („ich hab (et)was gesehen“, „er hat (et)was durcheinandergebracht“), wird die Auslassung nicht markiert. Der Berliner Zoo betritt auch orthographisches Neuland, wenn er bekanntgibt:

was neues

Bleibt zu hoffen, daß diese Spezies im Zoo einen kleinen Käfig bekommt, aus dem sie nicht ausbrechen kann, damit sie nicht weiterhin ihr Unwesen treibt.

Leider habe ich vor kurzem eine weitere Unterart entdeckt – ich möchte sie Oberdeppen-Apostroph nennen:

Berlins

Dieser Apostroph (hinter dem Genitiv-s) steht für nichts mal nichts mal wieder nichts – hier wird nichts ausgelassen, nichts abgetrennt und auch nichts hervorgehoben. Bei aller Liebe zu Kreativität und Artenvielfalt: Auch diesem Exemplar ist sehnlichst zu wünschen, daß es sich nicht weiter vermehrt, sondern im Gegenteil schnellstens ausstirbt.

Piaf trifft Brel

23 Mittwoch Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

Asita Djavadi, Brel meets Piaf, Dietmar Horcicka, Edith Piaf, Jacques Brel, Kammermusiksaal, Philharmonie, Piaf trifft Brel

Asita Djavadi und Dietmar Horcicka werden am 27. Dezember im Kammermusiksaal der Philharmonie einen Abend über ein imaginäres Treffen zwischen Jacques Brel und Edith Piaf gestalten. Wenn zwei frankophone Chansonniers sich in Deutschland treffen, ist das natürlich ein Meeting:

Piaf meets Brel

Daß englisch gesprochen und gesungen wird, ist trotzdem nicht zu erwarten.

nicht hocken!

23 Mittwoch Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Sport

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Schlagwörter

eislaufen, Erika-Heß-Eisstadion, Frauen, hocken, Klobrille, pinkeln, sitzen, Toilette, Verbot

Im Erika-Heß-Eisstadion dürfen auch Frauen jetzt nur noch im Sitzen pinkeln:

nicht hocken

Vielleicht haben sich zuletzt die Unfälle gehäuft, wenn waghalsige Frauen oder Mädchen versuchten, sich mit den Schlittschuhen auf die Klobrille zu begeben und die schmalen Kufen darauf ausglitten. Sitze aus sehr weichem Holz hätten das Problem natürlich auch gelöst.

Matterhorn

20 Sonntag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in Christentum, Katzen, was bleibt

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Schlagwörter

Katzencontent, Matterhorn, Weihnachtsbaum

Manchmal kommt es anders, als man denkt.

Im vorigen Beitrag hatte ich den letzten Katzvents-Content des Jahres versprochen, aber ich hatte die Rechnung ohne den Kater gemacht. Minos hat heute morgen schon aufmerksam beobachtet, wie ich mit einem Kreuzschraubenzieher ein Loch in den Weihnachtsbaum bohrte. Nachdem der Baum glücklich aufgestellt und aus seinem Netz befreit war, hat er ihn sich sofort zu eigen gemacht, indem er sich darunter zunächst in Pose setzte,

Weihnachtsbaum Minos 1

um kurz darauf seine Lieblings-Pantomime, das Matterhorn, zu zelebrieren.

Weihnachtsbaum Minos 2

Diese Bilder kann ich den geneigten Lesern unmöglich vorenthalten …

Katzvents-Content – der letzte

20 Sonntag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in Katzen, was bleibt

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Adventskranz, Katzen, Katzencontent

Minos 4. Advent Minouche 4. Advent

Als Mensch hat man die Tendenz, auch das katzentypischste Verhalten (hier: sich in möglichst erhöhter Position in die Mitte von Grünzeug zu setzen, zunächst ganz unschuldig zu tun, aber im nächsten unbewachten Moment eifrig daran rumzuknabbern) zu anthropomorphisieren. Immerhin: Katzen-Content reimt sich auf Advent, und was sich reimt, ist gut (wußte schon der Pumuckl).

mehr Teller

19 Samstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Zahlenmystik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ecover, Geschirr, Handspülmittel, Prozent, spülen, Teller

Die Person, die sich den Text für die neue Flasche des Ecover Handspülmittels ausgedacht hat, hat wohl nicht alle Tassen im Schrank.

mehr Teller

Warum sollte man ausgerechnet Teller von Hand spülen? Wenn man Teller von Hand spült (weil man keine Spülmaschine hat), dann spült man auch Gläser, Tassen und Schüsseln, Geschirr generell, von Hand. Kann man jetzt nicht von allem 40 % mehr spülen?

Gedächtnis

16 Mittwoch Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Katzen, Logik, was bleibt

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Aide-Mémoire, ausgelagertes Gedächtnis, Gedächtnis, Gedächtnishilfe, Gedächtnisstütze, Gedächtnistrick, Runen, Trithemius, Zettel, Zettelkasten

Ich habe immer so viel zu erledigen, daß ich manches, wenn nicht das meiste vergessen würde, wenn ich es mir nicht notierte. Also schreibe ich für jeden Tag einen Zettel mit allem, was zu tun ist. Wie schrecklich!, werden viele denken. Ich finde es auch schrecklich, aber anders geht es nicht, und vielleicht gewinne ich ein bißchen Sympathie, wenn ich erwähne, daß ich selten mehr als zwei Drittel, höchstens drei Viertel der aufgeschriebenen Aufgaben tatsächlich erledigt habe, wenn der Tag ganz und die Nacht halb um ist.

Oft fällt mir das ein oder andere allerdings noch ein, wenn ich unterwegs bin, und weil ich dann fast immer auf dem Rad sitze, kann ich es nicht sofort aufschreiben. Damit ich mir nicht so viel merken muß und nicht alles gleich wieder vergesse, merke ich mir die Anfangsbuchstaben der zu erledigenden Dinge. Wenn ich beispielsweise das Katzenklo säubern, ein Hemd bügeln, einen Knopf annähen, Inge anrufen und Auberginen kaufen will, dann merke ich mir die Buchstaben KHKIA, aus denen ich aus naheliegenden Gründen das Wort KHAKI bilde, das ich mir sehr gut merken kann. Wenn sich aus den Anfangsbuchstaben kein Wort bilden läßt (z. B. weil es keine Vokale gibt), lasse ich mir neue Wörter mit denselben Anfangsbuchstaben einfallen, aus denen ich einen Satz bilde, den ich mir gut merken kann. Katzenklo, Mantel, Wäsche, Batterie und Blumen ergäben dann beispielsweise: Meine Katzen brauchen bald Wolle. Die Methode funktioniert wunderbar – auch Stunden später erinnere ich mich mindestens an die Anfangsbuchstaben der Dinge, die zu erledigen wären.

NB: Dieser Beitrag lag ein paar Wochen lang auf Eis und verdankt sein Hervorgeholtwerden den Gedanken über eine gallische Runenreihe, die Trithemius jüngst aus einem alten Zettelkasten hervorgeholt hat.

Weihnachtsmänner

15 Dienstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, was bleibt, Werbung

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bart, Berliner Buchmesse, Ku'damm, Lametta, Lindt, Mall of Berlin, Nikolaus, Otto's Berliner Curry, Pamukshop, Rauschebart, Weihnachtsmann

Früher war mehr Lametta, aber heute sind mehr Weihnachtsmänner.

Traurig und recht eigentlich erschütternd am Weihnachtsmann finde ich weniger seine Gottverlassenheit als seine abgrundtiefe Häßlichkeit, meistens gepaart mit einer – man kann es nicht anders sagen – ausgewachsenen Fettleibigkeit. Menschliche Züge findet man kaum; das Gesicht mit Knollennase und Rauschebart ist zur Grimasse verzerrt, zur Fratze erstarrt. Man sieht mal eine stehende, mal eine sitzende, seltener eine hängende oder schwebende, immer aber eine lächerliche, scheußliche Witzfigur.

Hier ein kleines Sammelsurium aus der Hauptstadt:

freundlicher Wink von der Berliner Buchmesse

freundlicher Wink von der Berliner Buchmesse

aus Lindt-Chocolade

aus Lindt-Chocolade [!]

vom Katzennetz vorm Runterfallen geschützt

vom Katzennetz vorm Runterfallen geschützt

im Kosmetikstudio

im Kosmetikstudio

Erlkönig vor der Leibniz-Klause, vorne: ein Mülleimer

Erlkönig vor der Leibniz-Klause, vorne: ein Mülleimer

Weihnachtsmann loves Pamukshop

Weihnachtsmann loves Pamukshop

im Trödelladen

im Trödelladen

Servietten

Servietten

Die Mall of Berlin gönnt sich was besonderes:

von vorne ...

von vorne …

... und von hinten

… und von hinten

Glühwein

Glühwein

im spanischen Restaurant

im spanischen Restaurant

Otto's [!] Berliner Curry

Otto’s [!] Berliner Curry

Für alle Ungläubigen hier noch die Zierde des Ku’damms:

im Halbprofil

im Halbprofil

und von vorne

und von vorne

Wer denkt da nicht zuerst an ein Schwein?

Warum tun erwachsene Menschen sich so etwas an?

Am meisten aus der Fassung bringen mich die strangulierten Weihnachtsmänner, obwohl sie sich zugleich meiner ganzen Sympathie erfreuen.

stranguliert

Ergänzung vom 16. Dezember:

reingefallen!

reingefallen!

Stress wegen Billigfleisch

12 Samstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Werbung

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Schlagwörter

Billigfleisch, Fleisch, Frauenbild, Kaufland, Radiowerbung, Stress

Gerade in der Radiowerbung:

Er: Was machst du für einen Stress?
Sie: Bei Kaufland gibt es Hackfleisch für nur 1 € 69!
Er: Und da machst du so einen Stress?
Sie: Ja. Das ist nämlich eine Schweinerei. Wenn das Fleisch so billig ist, dann kann das nicht mit rechten Dingen zugehen. Wie und auf wessen Kosten kommt so ein Preis zustande, und was ist das für ein Fleisch, das man so billig kaufen kann?

Schön wär’s …
In Wirklichkeit sagt die hysterisch wirkende Frau in der Radiowerbung natürlich etwas ganz anderes. Sie spricht von dem tollen Angebot, das man sich nicht entgehen lassen darf.

Wer sich trotzdem über Billigfleisch informieren möchte, kann hier anfangen, nachzulesen:
http://www.focus.de/gesundheit/videos/die-wahrheit-ueber-discounter-steaks-schauen-sie-dieses-video-bevor-sie-billig-fleisch-kaufen_id_4408164.html
http://www.zdf.de/frontal-21/frontal21-dokumentation-tierfabrik-deutschland-von-billigfleisch-und-wegwerfkueken-39776940.html

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