• Über mich und dieses Blog …
  • wild oder Wurst?

Text & Sinn

~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: Januar 2016

rührend

27 Mittwoch Jan 2016

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Verblendung

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

asiatisch, erweichen, Kuda Menjangan, Mie-Nudeln, Nettogewicht, Nudeln, Packungsangaben, Reingewinn, Speisezettel

Asiatische Lebensmittel kommen oft mit drolligen Packungsangaben daher, zumindest, was die deutschen Texte betrifft.

Abgesehen von den üblichen oder erwartbaren Kuriositäten – „Erweichen Sie die Nudeln“ (sie sind sonst zu hartherzig!) – hat mich bei diesen indonesischen Mie-Nudeln der Marke Kuda Menjangan vor allem die Gewichtsangabe erheitert:

Reingewinn

Wer seinen Speisezettel wirklich bereichern möchte, weiß jetzt, zu welchen Nudeln er greifen muß.

 

vergänglich

26 Dienstag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in mißverständlich, Satzzeichen, Spaziergang im Kiez, was bleibt

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Car2go, jetzt, Vergänglichkeit, Wrack

jetzteinauto

Jetzt ein Auto. Demnächst ein Wrack.

genaugenommen

24 Sonntag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in Christentum, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Zahlenmystik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

alle, Edeka, Filiale, Reichelt, Sonntagsöffnung

Das Pronomen und Zahlwort alle meint immer: sämtliche, ohne Ausnahme.

Sonntagsöffnung

Wenn man weiß, daß Edeka/Reichelt in Berlin knapp 50 Filialen hat, kann man ausrechnen, daß 5 Filialen rund 10 Prozent ausmachen. Ist diese Größe so vernachlässigbar, daß man sie zunächst unter den Tisch fallen lassen kann? Und wie widersinnig ist es, auf die Ausnahmen von der Sonntagsöffnung, die ja zunächst geleugnet werden, in der Fußnote fett und unterstrichen aufmerksam zu machen?

Übertragen auf den Erdbeben-Beitrag könnte man dann bei einem Unglück auch formulieren: „Alle 50 Passagiere haben den Absturz überlebt. Genaugenommen nicht ganz alle. Nicht überlebt haben NN, OO, PP, QQ und RR.

Hauptsache händisch

22 Freitag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in Christentum, was bleibt

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bach, BWV 190, Handschrift, Kantate, Klavierauszug, Melodie, Schlußchoral, Singet dem Herrn ein neues Lied, Violinschlüssel

Das hat man davon, wenn man den Klavierauszug im Büro liegengelassen hat, von einer Kopie, die sich glücklicherweise noch zu Hause befindet, die letzte Seite fehlt, und obendrein der Drucker bei PDF-Dokumenten streikt.

BWV 190

Wenigstens kann ich das Ergebnis der Mühe – die letzten Takte der Melodie des Schlußchorals aus der Bach-Kantate Singet dem Herrn ein neues Lied – jetzt nach Kreuzberg Süd-Ost verlinken.

Die Violinschlüssel sind mir übrigens noch nie so mißlungen – daher unten ein paar Extraübungen.

nach dem Erdbeben

22 Freitag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Journalistensprache, Logik, mißverständlich, Zahlenmystik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Adverbial der Zeit, Anschlag, Erdbeben, Flugzeugabsturz, Opfer, Satzbau, Temporaladverbial, Todesopfer, Tote, Verletzte

In den letzten Wochen und Monaten waren immer wieder Meldungen wie diese zu lesen und zu hören (1):

  • Bei einem Erdbeben in … gab es mindestens 100 Tote; mindestens 3.000 Menschen sind obdachlos geworden.
  • Bei einem Terroranschlag in … sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen.
  • Beim Absturz einer Maschine der … wurden alle 296 Insassen getötet.

In vielen Nachrichten wird Bezug genommen auf frühere Meldungen (wie 1). Das Wissen über das zuvor Berichtete wird dann vorausgesetzt, und es wird über Ereignisse oder Maßnahmen berichtet, die damit in Beziehung stehen bzw. daraus resultieren (2):

  • Nach dem gestrigen Flugzeugabsturz … ist … nach … gereist.
  • Nach dem Anschlag vom vergangenen Montag wurden fünf Personen vorläufig festgenommen.
  • Nach den Anschlägen … hat die Polizei die Sicherheitsmaßnahmen erhöht.
  • Nach der Geiselnahme ist der mutmaßliche Täter geflüchtet.

In letzter Zeit mischen sich aber immer öfter Sätze wie die folgenden in die Nachrichten (3):

  • Nach den Anschlägen in … vom vergangenen Freitag ist die Zahl der Toten auf 83 gestiegen.
  • Nach dem gestrigen Flugzeugabsturz … hat sich die Zahl der Todesopfer auf 275 erhöht.

Sie scheinen demselben Muster zu folgen wie die Sätze unter (2); auch hier wird Bezug genommen auf Ereignisse, über die zuvor schon berichtet worden ist. Die Sätze unter (3) sind aber unsinnig, zumindest verwirrend, weil grammatisch falsch. Warum?

Adverbiale Bestimmungen der Zeit (Temporaladverbiale) beantworten die Frage, wann etwas geschieht oder geschehen ist. Adverb bedeutet: zum Verb gehörend, d. h. adverbiale Bestimmungen beziehen sich auf das Verb des jeweiligen Satzes. Bei den Sätzen unter (2) klar und einleuchtend: Wann ist der Außenminister gereist? – Nach dem Flugzeugabsturz. Wann wurden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft? – Nach den Anschlägen.

In den Sätzen unter (3) funktioniert das aber nicht. „Nach den Anschlägen“ oder „Nach dem Flugzeugabsturz“ ist nämlich keine korrekte Antwort auf die Frage, wann sich die Zahl der Opfer erhöht habe. Es sei denn, es hätte auch vor den Anschlägen bzw. vor dem Flugzeugabsturz schon Opfer gegeben, was aber offenkundig nicht der Fall ist, denn die Opfer waren ja gerade Opfer des Anschlags bzw. Absturzes.

Woher der Fehler kommt, ist klar: Es hat einen Anschlag, einen Flugzeugabsturz, ein Erdbeben gegeben, und die Zahl der Toten wird zunächst geschätzt und in den Nachrichten verbreitet. Später werden mehr Tote geborgen. Die Zahl der Opfer muß also korrigiert werden, meistens nach oben. Sie ist aber nicht tatsächlich gestiegen – die Opfer waren ja sofort Opfer. Ich bin sicher, daß in den Redaktionen niemand verschleiern möchte, daß zunächst falsche Zahlen genannt wurden. Es ist ja keine Schande, wenn man nur das berichtet, was man sicher weiß. Eine saubere Formulierung wäre trotzdem zu wünschen, gerade bei solchen Schreckensmeldungen.

 

WordPress und der Dativ

20 Mittwoch Jan 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Rettet den Dativ!, Sprachmüll

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Binnenmajuskel, Dativ, Huhn, Papierkorb, Teestübchen Trithemius, Weltenbummler (kommt demnächst), WordPress

vor 17 Tage 2

Ich muß das Bildschirmphoto nur mal eben verlinken mit dem Jules seinem Huhn …

zum Essen

18 Montag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Redundanz, Werbung

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Mandarinen, Sonnenperlen, zum Essen

Eben habe ich Mandarinen gekauft. Als ich sie auspacken wollte, fiel mir das Etikett auf dem Netz auf:

Mandarinen

Gut, daß ich das noch rechtzeitig gesehen habe! Sonst hätte ich mit den Mandarinen glatt die Küche tapeziert!

Kummerbund

17 Sonntag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), mißverständlich, Rettet den Akkusativ!

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

cummerbund, Dirigent, England, Etymologie, etymologisches Wörterbuch, Indien, kamarband, Kleider machen Leute, Kluge, Kummer, Kummerbund

In meinem Regal steht ein 1023 Seiten dickes etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (Kluge, 24. Auflage, 2002), das sich rühmt, „die Entstehungs- und Bedeutungsgeschichte von mehr als 13.000 Wörtern und ins Deutsche eingegangenen Fremdwörtern“ zu erklären, und in dem man alle möglichen und unmöglichen Wörter findet. Von richtigen Fremdwörtern wie Bazille, Grenadier, Kompromiß und Philologie bis hin zu ganz unauffälligen, scheinbar harmlosen Wörtern wie Dose, Huld, kennen, Keim, Mitte und Rüssel ist alles dabei.

Alles, außer dem Kummerbund. Zugegeben, das Wort hört sich sehr deutsch und gar nicht erklärungsbedürftig an; wenn man ihn angezogen sieht, leitet man sich schnell her, daß er wohl dazu bestimmt ist, den Kummerspeck zu verbergen. Dieser Gedanke führt aber in die Irre. Das Wort kommt nämlich nicht vom deutschen Kummer, sondern – über ein paar Umwege – aus dem Persischen.

Und zwar so: Im Persischen bedeutet kamar Taille, band ist der Präsensstamm von bastan = binden. Der Name dieser Leibbinde wurde – wann und warum entzieht sich meiner Kenntnis – ins Hindi übernommen. Die eigentlichen Übeltäter sind aber die Engländer. Weil ihnen in Indien zu heiß war, haben sie nämlich auf die traditionelle Weste als Übergang zwischen Smokinghose und Smokinghemd verzichtet und sich statt dessen – Hosenbund und Hosenknopf mußten ja verborgen werden – bei den indischen Würdenträgern die Seidenschärpe abgeguckt. Und deren Bezeichnung gleich mit, die sie in ihrer Sprache cummerbund schrieben. Vom englischen cummerbund zum deutschen Kummerbund war es dann nur noch ein kurzer Weg.

Mit ein paar Klicks findet man den Kummerbund und die Erklärung seiner Herkunft im Netz. Höchste Zeit, daß er es auch ins etymologische Wörterbuch schafft!

Leider gehört der Kummerbund – anders als Strumpfhose, Winterjacke und Regenponcho – zu den vom Aussterben bedrohten Kleidungsstücken. Er fiel mir spontan ein, als ich mir Gedanken machte im Zusammenhang mit Wortmischers Projekt Kleider machen Leute. Wenn ich das Wort Kummerbund höre oder lese, denke ich immer an meinen ersten Chor und unseren Dirigenten, der bei jedem Konzert eine solche Leibbinde trug, die ihm tatsächlich eine gewisse Aura verlieh und ihn gewissermaßen erst richtig zum Dirigenten machte.

Regenponcho

15 Freitag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, dies und das

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Fahrrad, Kleider machen Leute, Rad, Regen, Regenkleidung, Regenponcho, Wortmischer

Mit Text hat der Regenponcho eigentlich nichts zu tun, mit Sinn schon eher, und da der Buchstabe R im Kleider-machen-Leute-Projekt eines Wortmischers aus unerfindlichen Gründen noch frei war, dachte ich, ich könnte eine Ehrenrettung des besagten Regenponchos versuchen.

Ich fahre seit Jahren Rad, fast täglich, rund 4.000 km im Jahr, und das seit mehr als 20 Jahren in Berlin, aber meinen ersten Regenponcho für Radfahrer habe ich mir erst letztes Jahr gekauft. Und sofort ist er zu meinem Lieblings-Kleidungsstück geworden. Nicht, daß ich ihn gerne trüge. Aber ich trage ihn. Oft. Viel zu oft. Denn seit ich ihn habe, regnet es immer dann, wenn ich gerade Rad fahren muß. Bevor ich ihn hatte, habe ich entweder gewartet, bis der Regen aufhörte (das konnte lange dauern, und ich will nicht wissen, was ich dadurch verpaßt habe), oder ich habe meine normale (d. h. nach spätestens 3 Minuten regendurchlässige) Regenjacke und meine normale (d. h. spätestens nach 30 Sekunden regendurchlässige, dabei vollkommen unförmige) Regenhose angezogen und Kleidung zum Wechseln in einer Plastiktüte in den Rucksack gepackt. Wenn ich dann da ankam, wo ich hinwollte, mußte ich mich, triefend vor Nässe, erst in die Sanitärräume begeben, um mich umzuziehen, und dann stellte sich immer die Frage: Wohin jetzt mit den nassen Sachen? Außerdem habe ich in der normalen Regenjacke immer fürchterlich geschwitzt. Man mußte sie nämlich gut zumachen, sonst wäre man schon nach 10 Sekunden pitschnaß gewesen. So war man es 5 Minuten später von innen.

Nicht so mit dem Regenponcho. Der Regenponcho bleibt im Gegenteil nach unten offen. Das sorgt nicht nur für gute Be- und Entlüftung, sondern ist der eigentliche Trick. Denn wenn man den Poncho so faßt, daß die Hände das untere Bündchen am Lenkrad festhalten, bildet er so etwas wie eine Markise, die verhindert, daß sich der von oben herabprasselnde Regen auf den Beinen/dem Rock/der Hose niederläßt und diese näßt. Der Regen sammelt sich statt dessen – richtig! – auf dem Poncho, und bevor sich ganze Pfützen dort ansammeln und womöglich überlaufen, sollte man das Regenwasser bei der nächsten roten Ampel tunlichst auskippen. Dabei muß man darauf achten, genug Abstand zu den Beinen zu halten, sonst geht das ganze nach hinten los …

Ich möchte den Nachteil des Ponchos nicht verschweigen: Wenn man das Bündchen am Lenkrad festhält, um an den Beinen nicht naß zu werden, kann man natürlich kein Handzeichen geben und folglich nicht abbiegen. Wer immer geradeaus fährt, wird daran selbstverständlich keinen Anstoß nehmen.

geschmacklos

14 Donnerstag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, nur für Erwachsene, Werbung

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Frauen, Köln, Namen, Sex, Spam, Spamverdacht

Über zu wenige Nachrichten in meinem Spamverdachts-Ordner kann ich mich nicht beklagen. Heute morgen zum Beispiel waren es 131. Die Übersicht schaue ich mir immer an, da auch wichtige Nachrichten nicht selten in diesem Ordner landen, aber das meiste sind Angebote für Testfahrten, Gleitsichtbrillen, Zeitschriftenabonnements, Rabatte, Gutscheine, Handytarife, Versicherungen und dergleichen mehr. Nicht zu vergessen die Abnehm- und die Viagra-Industrie. Von den Absendern habe ich den Eindruck, sie  versuchten, ganz normal auszusehen; daher verstecken sie sich gern hinter so unverdächtigen Namen wie Sarah Richter, Sven Kleinert, Denise Meier, etc.

Es wäre sicher lohnend, einmal das Passungsverhältnis zwischen Namen und beworbenen Produkten oder Dienstleistungen zu untersuchen. Anouschka (braucht keinen Nachnamen) wird tendenziell eher Liebesdienste als Lebensversicherungen anbieten, während ein von Sebastian Wiegand beworbener Smartphonevertrag Seriosität verspricht. Heute morgen war ich beim Blick in den Spam-Ordner jedenfalls irritiert und habe mich lange gefragt, wer sich den eher seltenen und in diesem Zusammenhang seltsamen Namen Susanne Köln als Absender der Nachricht „Wie viele Frauen suchen Sex in deiner Gegend“ hat einfallen lassen.

Susanne Köln

Zumindest war es ein ausgesprochen schlechtes Timing.

← Ältere Beiträge

Professionelles Lektorat:

Text und Sinn - Logo

Aktuelle Beiträge

  • so salopp reden
  • täuschend echt
  • alkoholfrei?
  • bequem online einkaufen
  • Barbarshop

Kategorien

  • alltäglicher Wahnsinn
  • Aussprache
  • beliebte Fehler
  • Blick über die Grenze(n)
  • Christentum
  • dies und das
  • dummdeutsch
  • Fachsprache
  • hier hat die Konkurrenz lektoriert
  • jüdische Witze
  • Journalistensprache
  • Katzen
  • Logik
  • mißverständlich
  • nur für Erwachsene
  • Politik
  • Pronomen est omen
  • Rechtschreibreform
  • Redundanz
  • Rettet den Akkusativ!
  • Rettet den Dativ!
  • Rettet den Genitiv!
  • Satzzeichen
  • Spaziergang im Kiez
  • Sport
  • Sprachmüll
  • transatlantisches Kauderwelsch
  • Verblendung
  • was bleibt
  • Werbung
  • Wortbildung
  • Wunder der Natur
  • Zahlenmystik

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch Erfolg evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Moabit Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition RBB Reformation Reichelt Restaurant Schweiz Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Archiv

  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Januar 2020
  • November 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch Erfolg evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Moabit Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition RBB Reformation Reichelt Restaurant Schweiz Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie