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~ wo sind sie hin?

Monatsarchiv: Januar 2017

lebensunwert?

28 Samstag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Christentum, was bleibt

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Behinderte, Berliner Zeitung, Down-Syndrom, Ernst Putzki, Euthanasie, geboren, Holocaust, Holocaust-Gedenktag, lebensunwert, Nationalsozialismus, Rambazamba-Theater, Sebastian Urbanski, spiegel online, Ulla Schmidt, Weilmünster

Bei Spiegel online eben folgendes gelesen:

„Nach Lammerts Rede las der Schauspieler Sebastian Urbanski vom Berliner Rambazamba-Theater den Brief eines Opfers der Nationalsozialisten vor. In seinem Brief aus dem Jahr 1943 beschreibt Ernst Putzki die Zustände in der hessischen Landesheilanstalt Weilmünster: „Die Menschen magern hier zum Skelett ab und sterben wie die Fliegen. Die Menschen werden zu Tieren und essen alles, was man eben von anderen kriegen kann. Der Hungertod sitzt uns allen im Nacken, keiner weiß, wer der Nächste ist.“ Putzki wurde 1945 von den Nazis ermordet. Urbanski, der das Down-Syndrom hat, spielt beim Berliner Rambazamba-Theater. Auch Menschen mit dieser Genmutation waren von den Nationalsozialisten als „lebensunwert“ eingestuft worden.“

Gestern gab es zu Urbanski einen Hintergrundbericht in der Berliner Zeitung, in dem stand: „Angesichts des zunehmenden Rechtspopulismus und Nationalismus müssten alle Demokraten dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung nicht ausgegrenzt werden, sagt Ulla Schmidt. „Das Lebensrecht behinderter Menschen darf nie wieder in Frage gestellt werden. Sie gehörten in die Mitte der Gesellschaft. Oder, wie sie es auch formuliert: „Es gibt ein Menschenrecht auf Teilhabe.“ Von den Nationalsozialisten wurden Behinderte als „Volksschädlinge“ und „lebensunwert“ aussortiert. „Aber das Leben hat viele Facetten und jedes Leben ist lebenswert“, betont Ulla Schmidt. „Wir haben tolle Schauspieler, Musiker oder Menschen in sozialen Berufen mit Down-Syndrom, manches geht vielleicht ein bisschen langsamer, aber da ist sehr viel Potenzial.“ Sebastian Urbanski ist ein gutes Beispiel dafür. Als er 1986 in Pankow eingeschult wurde, galten Kinder wie er in der DDR als „bildungsunfähig“. Doch seine Eltern hatten ihm einen Schulplatz erstritten. Heute steht er für RambaZamba auf der Bühne, war im ARD-Film „So wie du bist“ und anderen Filmproduktionen zu sehen, war Synchronsprecher für den Hauptdarsteller Pablo Pineda im Kino-Film „Me too – wer will schon normal sein?“ und geht mit seiner Biografie „Am liebsten bin ich Hamlet“ regelmäßig auf Lesereise. Im Theater und in der Familie hat sich Urbanski intensiv mit den Schrecken der NS-Zeit beschäftigt. Natürlich würden Behinderte heute nicht mehr ermordet, sagt er. „Aber dafür werden sie kaum noch geboren.““

Ein Satz, der zu denken gibt.

 

Preissturz

26 Donnerstag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Rettet den Dativ!

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Übersetzung, Easyjet, Flug, Präposition, Preise, Preissturz, price drop, Sitzplätze

Heute mittag landete eine Mail von Easyjet in meinem Postfach, mit dem Betreff: „Dorothea, Preissturz auf Tausende von Sitzplätzen – heute buchen“. In der Mail selbst stand: „Preissturz auf Tausende Sitzplätze“ und daneben: „Um bis zu 30% günstigere Preise“ (nachzulesen auch hier).

Abgesehen davon, daß nicht die Preise günstig (billig, preiswert) sein können, sondern die Flüge bzw. Flugtickets, befindet sich auch die Grammatik im freien Fall – anders als die englische Formulierung „price drop on thousands of selected seats“ kann die mißlungene deutsche Übersetzung nur so verstanden werden, als daß sich die Preise auf Sitzplätze stürzen. Die unpassende Präposition erzeugt ein lächerliches Bild, das sicher nicht beabsichtigt war.

 

voll im Trend?

22 Sonntag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), mißverständlich, Politik, Verblendung, Werbung

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

ökologischer Fußabdruck, double down, Environment, Fleisch, Fleischkonsum, Hähnchen, Hähnchenbrust, Kentucky Fried Chicken, KFC, Klima, Klimawandel, Umwelt, Yum

Mit dem Double-Down-Pseudo-Sandwich, bestehend aus 2 gegrillten oder frittierten Hähnchenbrustfilets, Speck, Schmelzkäse und Sauce, gibt KFC sich als Trendsetter: „Isst Du auch schon double down?“

vollvoll

Als ob es voll cool wäre, nur Fleisch und kein Brot zu essen.

Besonders ärgerlich ist, daß der Inhaber der Marke, Yum, unter dem Stichwort „Our Environment“ behauptet, die Profitmaximierung ginge Hand in Hand mit einer Reduktion des ökologischen Fußabdrucks:

„Environmental stewardship is at the heart of how we do business. With nearly 43,000 restaurants and our rapid growth around the globe, we acknowledge our role to be environmentally responsible corporate stewards. We are committed to reducing our environmental footprint for the benefit of our customers, stakeholders and planet, as we feed the world. We believe we can continue to maximize our profit growth and increase our shareholder value, while reducing our environmental impact and serving the food our customers love.“

Dabei hat sich inzwischen herumgesprochen, daß der weltweit rasant gestiegene Fleischkonsum die Hauptursache für Treibhausgas-Emissionen und Klimawandel ist.
http://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/fleisch-frisst-land/

Ganz zu schweigen von Zivilisationskrankheiten und Tierquälerei.

ganz oder gar nicht

22 Sonntag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Redundanz, Sprachmüll, Zahlenmystik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

100 %, 100 Prozent, Schlagcreme, Schlagfix, vegan

Die sprühfertige Schlagcreme von Schlagfix ist vegan. Nicht einfach so vegan oder nur ein bißchen vegan, nein: 100 % vegan:

100vegan

Als ob, wenn in 100 g Schlagcreme 5 g Kuhmilch enthalten wären, sie noch 95 % vegan wäre.

Penguin Awareness

20 Freitag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), Redundanz

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bewußtsein, Feiertag, penguin, Penguin Awareness Day, Pinguin, World Penguin Day

Beim Blick nach nebenan habe ich erfahren, daß es heute auch etwas zu feiern gibt. Am 20. Januar wird nämlich der Penguin Awareness Day begangen – nicht zu verwechseln mit dem World Penguin Day am 25. April. Ein schöner Beitrag mit drolligen Filmchen findet sich bei rp-online.

Pinguinliebhabern kann der doppelte Feiertag nur recht sein, aber als Sprachliebhaberin frage ich mich nach dem Sinn, der dahinter verborgen sein mag. Will sagen, wenn ich die Pinguine feiere, setzt das ja voraus, daß ich ein Bewußtsein von ihnen habe. Oder feiern wir heute am Ende gar nicht die Pinguine an sich, sondern nur unser Bewußtsein von ihrer Existenz?

trostlos

17 Dienstag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Christentum, Spaziergang im Kiez, was bleibt

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Schlagwörter

Attentat, Breitscheidplatz, Budapester Straße, Gedächtniskirche, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Weihnachtsmarkt, Zoo-Palast

Vier Wochen nach dem Attentat auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz sieht es am Ort des Geschehens so aus:

breitscheidplatz

Auf der linken und rechten Plane (diese etwas abseits als Solitär) ist außer dem Weihnachtmann nebst Rentieren noch der Schriftzug Weihnachtsmarkt Gedächtnis-Kirche Berlin mit dem Piktogramm des Alten Turms zu erkennen:

p1110356

Ein paar Schritte weiter, Ecke Budapester Straße/Kantstraße/Hardenbergstraße, keine 10 m bis zum Eingang des Waldorf Astoria, ein zweiter, kleinerer Haufen Kerzen, Blumen, Schilder, ohne Planen. Das Ganze wirkt beklemmend – ein authentischer Ausdruck der Tragik und der Hilflosigkeit. Wegräumen und Saubermachen ist auch keine Lösung. (Bis zur Berlinale, wenn auch vor dem Zoo-Palast der rote Teppich ausgelegt wird, wird man sich aber sicher etwas einfallen lassen.)

gut getarnt

10 Dienstag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Katzen

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Schlagwörter

Birkenfeige, Blumentopf, Ficus benjamina, Katzen, Versteck

Mit der Zeit kennt man die meisten Verstecke der Katzen, aber manchmal finden sie Schlafplätze, die man bei der Suche glatt übersieht.

luis-im-ficus-topf

Atlas zur deutschen Alltagssprache

02 Montag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n)

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Schlagwörter

Alltagssprache, Atlas, Deutsch, Dialekt, Fragebogen, Regionalsprache, Umfrage

Vielleicht mag der ein oder andere Leser, die ein oder andere Leserin dieses Sprachblogs ja ebenfalls hineinschauen, bestenfalls selbst bei der Umfrage mitmachen. Hier eine Kopie der Mail, die ich am 31. Dezember bekommen habe:

Grüß Gott, Guten Tag, Grüezi, Hallo, Hoi und Moin!

Sie haben in den letzten Jahren freundlicherweise an der Umfrage zu unserem „Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA)“ teilgenommen, der den regionalen Sprachgebrauch in den deutschsprachigen Ländern und Gebieten Europas darstellt (Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien, Lothringen, Elsass und anderen). Dafür danken wir Ihnen sehr!

Leider hat es mit der Veröffentlichung der Karten der 10. Fragerunde zum AdA gedauert. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen heute auf unserer Projektseite die Ergebnisse dieser Umfrage auf über 60 Karten präsentieren zu können. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, werden Sie gleich auf die Startseite zu den Ergebnissen der „Zehnten Runde“ geleitet: http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-10/ . Dort finden Sie in der linken Leiste die Übersicht aller Karten, die Sie jeweils einzeln ansteuern und anklicken können. Sie erfahren unter anderem, wo man wie zum ‚Schluckauf‘ sagt, wie in unterschiedlichen Gegenden der ,Oberlippenbart‘ genannt wird, wo man „dicke“ im Sinne von ,allemal‘ gebraucht und wie verbreitet die verschiedenen Bezeichnungen für einige Handwerkerberufe sind …

Viele TeilnehmerInnen der Umfrage haben ihre Bereitschaft ausgedrückt, auch an zukünftigen Befragungen teilzunehmen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich wieder einige Minuten Zeit nehmen und auch den neuen Fragebogen ausfüllen könnten. Dazu klicken Sie einfach den entsprechenden Link unten auf der Startseite („Online-Fragebogen“) oder das Feld „Aktuelle Umfrage: Elfte Runde“ in der linken Leiste an (http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-11-fragebogen/). Dort finden Sie den Fragebogen mit Fragen – in 8 Gruppen – zum Sprachgebrauch in Ihrer Stadt. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10–15 Minuten, und Sie können ihn wie immer an Ort und Stelle beantworten; Herunterladen oder Ausdrucken ist also nicht notwendig.

Gern können Sie diese/s E-Mail wieder an Freunde oder Bekannte aus Ihrem Ort weiterleiten – das würde uns sehr helfen. Je mehr Antworten wir bekommen, desto besser.

Nochmals vielen Dank fürs Mitmachen, viel Freude beim Betrachten der Karten und beim Ausfüllen des neuen Fragebogens. Ihnen ein frohes / gesundes / gutes neues Jahr – oder einfach: Pros(i)t Neujahr (s. http://www.atlas-alltagssprache.de/r8-f1a-b-2/ )!

für die Projektgruppe

Prof. Dr. Stephan Elspaß
Universität Salzburg
Fachbereich Germanistik
Erzabt-Klotz-Str. 1
A-5020 Salzburg

Prof. Dr. Robert Möller
Université de Liège
Département de Langues et Littératures modernes
Place Cockerill, 3
B-4000 Liège

http://www.atlas-alltagssprache.de

PS: Wenn Sie an einer weiteren Umfrage Interesse haben, und zwar zu Ihrem eigenen „Gebrauch weiblicher Rufnamen im Neutrum“ (z.B. „es/et Anna“ oder „es/et“ für eine weibliche Person), und wenn Sie aus Deutschland, Luxemburg, Ost-Belgien, der Schweiz, Liechtenstein oder dem Elsass stammen, klicken Sie bitte auf folgenden Link: http://www.namenforschung.net/weibliche-rufnamen-im-neutrum/online-umfrage/ .

zur Jahreswende

01 Sonntag Jan 2017

Posted by dorotheawagner in Christentum, Katzen, was bleibt

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Schlagwörter

Dietrich Bonhoeffer, Jahreswende, neues Jahr, Neujahr

luis-sofa-283

„Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.“

(1. Strophe von Dietrich Bonhoeffers geistlichem Gedicht)

Professionelles Lektorat:

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