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~ wo sind sie hin?

Kategorien-Archiv: Aussprache

Barbarshop

11 Montag Mai 2020

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Satzzeichen, Spaziergang im Kiez

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Schlagwörter

Ausrufezeichen, Barbar, Barbershop, Friseur, Friseurladen, Grieche, griechisch, Moabit

Kürzlich in meiner polyglotten Moabiter Nachbarschaft gesehen:

Barbarshop

Vermutlich ist der Inhaber kein Grieche und des Griechischen auch nicht mächtig.

„Barbar (von altgriechisch βάρβαρος bárbaros, Plural βάρβαροι bárbaroi) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager).“ (Wikipedia)

Ich rätsele noch über die Bedeutung der drei Ausrufezeichen. Wollte man sich damit über die Deppen lustig machen, die nicht wissen, was Friseurladen auf englisch heißt?

spot the looney – die 2.

13 Freitag Jul 2018

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Fachsprache, hier hat die Konkurrenz lektoriert, transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

B&L Gruppe, Bachstraße, Berlin, East Construction Baugroup, ECB, Neubau, Oasis, Projektentwickler, Tiergarten

Beim letzten Mal mußte man noch ein bißchen suchen, aber diesmal ist es wirklich ganz einfach. Gesehen beim Neubau OASIS in der Bachstraße in Berlin-Tiergarten:

ECB

Übrigens führt der Klick auf die Internetseite der East Construction Baugroup ins Leere, und als Projektentwickler des OASIS wird jetzt die Hamburger B&L Gruppe angegeben.

Marienverehrung gestern und heute

16 Donnerstag Feb 2017

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Christentum, mißverständlich, Politik, was bleibt

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Schlagwörter

culte de Marie, culte de Marine, Frankreich, Front National, homophon, Katholizismus, Maria, Marienverehrung, Marine Le Pen, Notre-Dame, Trois-Épis, Vierge

„Marien-Verehrung in Frankreich auf einem neuen Höhepunkt“

– hörte ich kürzlich im Radio und wunderte mich. Es kam dann kein Beitrag über die katholische Kirche, sondern über den Front National.

Im Gegensatz zum Deutschen, wo die Wörter homophon sind (also gleich klingen), hört man im Französischen den Unterschied am Ende heraus.

Marien-Verehrung (culte de Marie), frühes 17. Jh.:

marie

(Vierge à l’enfant, Notre-Dame des Trois-Épis)

Marine-Verehrung (culte de Marine), frühes 21. Jh.

marine

(Marine le Pen)

Kummerbund

17 Sonntag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), mißverständlich, Rettet den Akkusativ!

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Schlagwörter

cummerbund, Dirigent, England, Etymologie, etymologisches Wörterbuch, Indien, kamarband, Kleider machen Leute, Kluge, Kummer, Kummerbund

In meinem Regal steht ein 1023 Seiten dickes etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (Kluge, 24. Auflage, 2002), das sich rühmt, „die Entstehungs- und Bedeutungsgeschichte von mehr als 13.000 Wörtern und ins Deutsche eingegangenen Fremdwörtern“ zu erklären, und in dem man alle möglichen und unmöglichen Wörter findet. Von richtigen Fremdwörtern wie Bazille, Grenadier, Kompromiß und Philologie bis hin zu ganz unauffälligen, scheinbar harmlosen Wörtern wie Dose, Huld, kennen, Keim, Mitte und Rüssel ist alles dabei.

Alles, außer dem Kummerbund. Zugegeben, das Wort hört sich sehr deutsch und gar nicht erklärungsbedürftig an; wenn man ihn angezogen sieht, leitet man sich schnell her, daß er wohl dazu bestimmt ist, den Kummerspeck zu verbergen. Dieser Gedanke führt aber in die Irre. Das Wort kommt nämlich nicht vom deutschen Kummer, sondern – über ein paar Umwege – aus dem Persischen.

Und zwar so: Im Persischen bedeutet kamar Taille, band ist der Präsensstamm von bastan = binden. Der Name dieser Leibbinde wurde – wann und warum entzieht sich meiner Kenntnis – ins Hindi übernommen. Die eigentlichen Übeltäter sind aber die Engländer. Weil ihnen in Indien zu heiß war, haben sie nämlich auf die traditionelle Weste als Übergang zwischen Smokinghose und Smokinghemd verzichtet und sich statt dessen – Hosenbund und Hosenknopf mußten ja verborgen werden – bei den indischen Würdenträgern die Seidenschärpe abgeguckt. Und deren Bezeichnung gleich mit, die sie in ihrer Sprache cummerbund schrieben. Vom englischen cummerbund zum deutschen Kummerbund war es dann nur noch ein kurzer Weg.

Mit ein paar Klicks findet man den Kummerbund und die Erklärung seiner Herkunft im Netz. Höchste Zeit, daß er es auch ins etymologische Wörterbuch schafft!

Leider gehört der Kummerbund – anders als Strumpfhose, Winterjacke und Regenponcho – zu den vom Aussterben bedrohten Kleidungsstücken. Er fiel mir spontan ein, als ich mir Gedanken machte im Zusammenhang mit Wortmischers Projekt Kleider machen Leute. Wenn ich das Wort Kummerbund höre oder lese, denke ich immer an meinen ersten Chor und unseren Dirigenten, der bei jedem Konzert eine solche Leibbinde trug, die ihm tatsächlich eine gewisse Aura verlieh und ihn gewissermaßen erst richtig zum Dirigenten machte.

Vom Nutzen des Gebrauchs der richtigen Konsonanten

10 Sonntag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Aussprache, beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich

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Schlagwörter

Amt, begleiten, bekleiden, cadeau, gâteau, Klaus Ness, Konsonanten, Le Vésinet, Michelangelo, Moskitonetz, Musketier, Stechmücken, Stracciatella

Vor Jahren habe ich in Le Vésinet, einem westlichen Vorort von Paris, als Fremdsprachenassistentin gearbeitet. In der Gegend gab und gibt es zahlreiche künstliche Seen, und als ich Anfang September dort hinzog, wimmelte es von Stechmücken. Ich kämpfte die ganze Nacht mit einer politischen Zeitschrift gegen die Biester, und am nächsten Morgen waren die mit gelblicher Ölfarbe gestrichenen Wände meines Zimmers voll kleiner roter Flecken: mein Blut! Es war der reinste Horror! Des Französischen im Detail noch nicht so kundig, habe ich im Wörterbuch nachgeschlagen, und als ich am folgenden Samstag in Paris das Sportgeschäft betrat, habe ich sehr bestimmt einen musquetaire verlangt – ein Musketier! Dabei wollte ich doch nur ein Moskitonetz – ein moustiquaire. Ich hatte die beiden harten Konsonanten t und k vertauscht; die Vokale hatten sich entsprechend angepaßt.

Es ist auch immer wieder witzig, wie manche Deutsche den Namen Michelangelo aussprechen. Während es im Italienischen vorne wie k und hinten wie dsch klingt, hört es sich im Deutschen sozusagen genau umgekehrt an, nämlich vorne mit sch und hinten mit g: Mischelangelo. Ein ähnliches Schicksal ist der Eissorte Stracciatella beschieden: statt S-tratschatella sagt zumindest ein großer Teil meiner Verwandtschaft Schtraziatella.

Interessanterweise entstehen nicht nur Wortspiele, sondern richtige Fehler auch durch Vertauschen von Konsonanten in der Muttersprache. Als der brandenburgische Minister Klaus Ness im Dezember starb, hieß es in zahlreichen Nachrufen, er habe das Amt des Generalsekretärs der brandenburgischen SPD „begleitet“. Dabei hat er dieses Amt nicht (etwa als teilnehmender Beobachter) begleitet, sondern es selbst bekleidet, nämlich mit seiner Person ausgefüllt. Als ich „begleitete das Amt“ bei Google nachschaute, war ich entsetzt über die Anzahl der Treffer. Das ist so, als würde ein Franzose einen Kuchen („gâteau“ – vorne weiches g, hinten hartes t) mit einem Geschenk („cadeau“ – vorne hartes k, hinten weiches d) verwechseln.

geschmorrt

05 Donnerstag Nov 2015

Posted by dorotheawagner in Aussprache, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Satzzeichen

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Schlagwörter

Adjektive, geschlossenes o, geschmorrt, geschmort, Kartoffeln, Komma, offenes o, Rosmarin, schmoren, schnorren

Wird die Einfallslosigkeit der Verwendungshinweise durch die Fehlerfülle ausgeglichen oder im Gegenteil verstärkt?

geschmorrt

Und wer denkt beim Wort geschmort zuerst an Kartoffeln?

geliebte Würstchen

30 Freitag Okt 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Aussprache, hier hat die Konkurrenz lektoriert, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

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Schlagwörter

Edeka, lieben, love, Reichelt, Würstchen, WE, wir

Seit über zehn Jahren wirbt Edeka mit dem Spruch „Wir lieben Lebensmittel„, wobei das Wort „lieben“ oft durch ein Herz ersetzt ist.

Warum im aktuellen Reichelt-Katalog (Reichelt gehört zu Edeka) statt „wir“ das englische „we“ steht, die „Würstchen“ aber nicht zu „sausages“ geworden sind, ist mir ein Rätsel.

we love würstchen 1 we love würstchen 2

Soll man für das Herz nun „lieben“ sprechen – „we lieben Würstchen“? Das klingt ziemlich bescheuert. Oder soll es „love“ heißen – „we love Würstchen“? Das klingt ähnlich bescheuert, und verschlimmernd kommt hinzu, daß der Endlaut [v] von „love“ mit dem Anfangslaut [v] von „Würstchen“ unschön zusammenfällt, so daß am Ende so etwas wie „Uilawürstchen“, „Wilawürstchen“ oder „Wilafürstchen“ herauskommen dürfte. Ob das im Sinne des Erfinders war?

Oder liege ich falsch und es sind Wochenend-Würstchen, mit dem Herz als Bindestrich?

Wetterbericht

12 Mittwoch Aug 2015

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Journalistensprache, Redundanz

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Schlagwörter

Betonung, Gewitter, Kraftwort, kräftig, Ohrwurm, Radio, Wetter, Wetterbericht

Normalerweise wird der Wetterbericht im Radio und im Fernsehen sommers wie winters in einem recht sachlichen und neutralen Ton vorgetragen: „tagsüber meist sonnig, abends zunehmend bewölkt“, „mit 15 bis 18 Grad für die Jahreszeit zu kühl“, „vormittags trocken, am Nachmittag vereinzelt Schneeschauer“, „Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, nachts stellenweise Frost“.

Der Ton ändert sich jedoch schlagartig, sobald – und nur dann, wenn – von Gewittern die Rede ist. Gewitter sind ja bekanntermaßen nicht Wetter, sondern Un-Wetter, die zunächst vielleicht harmlos in der Luft liegen, sich dann aber unheilvoll zusammenbrauen, bevor sie sich mit Blitz und Donner entladen und dabei mehr oder weniger große Verheerungen anrichten. Gewitter gehören ihrer Natur nach nicht zu den gemäßigten, sondern zu den eher heftigen meteorologischen Erscheinungen, und im Unterschied zu Sonnenschein und Nieselregen muß der Mensch vor Gewittern – zumindest vor kräftigen Gewittern – also gewarnt werden. So weit, so gut. Ich frage mich aber, warum die Radio- und Fernsehsprecher das Wort „kräftig“ nahezu ausnahmslos so übermäßig betonen. Spricht das Wort nicht für sich? Wird es erst glaubwürdig, wenn die Aussprache den Sinngehalt gleichsam verdoppelt?

Wem es einmal aufgefallen ist, dem wird „kräftig“ zum Kraftwort, ja, zum Ohrwurm.

St. Germain – die 1.

14 Donnerstag Mai 2015

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), Sport

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Schlagwörter

AS Saint-Étienne, Forvo, Französisch, Frauenfußball, Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, Fußball, Paris St. Germain, UEFA Women's Champions League

Daß französische Wörter selten so ausgesprochen werden, wie man sie schreibt, ist allen, die französisch als Fremdsprache erlernt haben, bekannt. Warum es aber insbesondere den deutschen Sportreportern fast nie gelingt, den Namen der Fußballvereine Paris St. Germain und AS Saint-Étienne richtig auszusprechen, ist mir ein Rätsel.

Wenn die Kommentatorin des Endspiels der Champions League der Frauen heute abend, bei dem sich im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark der 1. FFC Frankfurt und Paris St. Germain gegenüberstanden, „Paris Son Germon“ gesagt hätte, hätte ich die Verweigerung in ihrer Konsequenz verstanden. Aber nein – sie sagte immer „Paris Son Germain“, obwohl „Saint“ ebenso wie „Germain“ mit „ain“ geschrieben wird und es objektiv keinen Grund gibt, das eine Wort anders als das andere auszusprechen.

Hier ein Link für alle jene, die üben möchten.

π-Tag

14 Samstag Mrz 2015

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), Fachsprache, mißverständlich, was bleibt, Zahlenmystik

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Schlagwörter

14.3.15, 3.14.15, Datum, Datumsformat, homophon, Homophonie, Pi, Pi(e) Day, Pi-Tag, pie, pis, Py, Schrifttype

Vielleicht wundert sich heute der ein oder andere, daß irgendwelche Verrückte um kurz vor halb 10 Uhr morgens oder abends mit Champagner anstoßen und sich dabei etwas zurufen, das wie „happy pie day“ klingt.

Das Rätsel ist schnell gelöst, wenn diese Verrückten T-Shirts tragen mit der Aufschrift

once in a lifetime
3.14.15
9:26:53

ultimate pi day 2015

πday of the century
3.14.15 9:26:53

oder

let’s get irrational:
πday 2015
3.14.15
9:26:53

und wenn man das US-amerikanische Datumsformat (MM/TT/JJ) berücksichtigt – unter Beachtung der Tatsache, daß Nullen vorne wegfallen.

Das Glück der Mathematiker ist perfekt, wenn es zur Feier des Tages noch einen (π pie) gibt, also einen Kuchen, auf dem die Zahl π in irgendeiner Weise dargestellt ist.

Besonders gefallen mir die Bilder, auf denen Mathematik und Sprache verbunden sind, also jene, auf denen die Zahl 3.14 in einer solchen Type geschrieben ist, daß sie, rückwärts gelesen, so aussieht wie PI.E.

Merke: Zwei Wörter sind homophon (von griech. ομόφωνος, das gleich Klingende), wenn sie gleich ausgesprochen werden, aber verschiedene Bedeutungen haben. Die Franzosen haben übrigens noch mehr Homophone; da gibt es neben der nach dem griechischen Buchstaben genannten Zahl π noch la pie (die Elster), le pis (der Euter), den Fluß Py in der Champagne und die Gemeinde Py in den Pyrenäen.

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