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~ wo sind sie hin?

Kategorien-Archiv: transatlantisches Kauderwelsch

Winemaker

19 Donnerstag Jul 2018

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

Aldi, Bernkastel, Mosel, neudeutsch, QBA, R. Prüm, Riesling, Trier, Weißwein, Weinbauer, Winemaker, Winzer

Als ich kürzlich in Trier war, habe ich bei Aldi einen Riesling Mosel QBA trocken der Marke R. Prüm (aus Bernkastel) entdeckt und gekauft. Das Schildchen, das um die Flasche hing, sah von vorne ganz ok aus:

Prüm recte

Der Kulturschock kam beim Lesen des Textes auf der Rückseite:

Prüm verso

Bernkastel war lange Zeit römisch; später sprach man dort neben Deutsch auch die Sprache der französischen Besatzer. Angelsächsisch war Bernkastel nie.

Warum nennt sich ein Winzer (Weinbauer) auf einem ansonsten deutschsprachigen Etikett „Winemaker“? Ich weigere mich, solche Wörter als neudeutsch zu bezeichnen (und damit als Teil der deutschen Sprache anzuerkennen); für mich fällt das unter die Kategorien Sprachmüll und transatlantisches Kauderwelsch ohne Sinn und Verstand.

spot the looney – die 2.

13 Freitag Jul 2018

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Fachsprache, hier hat die Konkurrenz lektoriert, transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

B&L Gruppe, Bachstraße, Berlin, East Construction Baugroup, ECB, Neubau, Oasis, Projektentwickler, Tiergarten

Beim letzten Mal mußte man noch ein bißchen suchen, aber diesmal ist es wirklich ganz einfach. Gesehen beim Neubau OASIS in der Bachstraße in Berlin-Tiergarten:

ECB

Übrigens führt der Klick auf die Internetseite der East Construction Baugroup ins Leere, und als Projektentwickler des OASIS wird jetzt die Hamburger B&L Gruppe angegeben.

zweisprachig

24 Dienstag Okt 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Redundanz, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, Verblendung, Wortbildung

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Schlagwörter

Übersetzung, Education, Englisch, Genootschap Onze Taal, niederländisch, Stenden Hogeschool Emmen, Universität Maastricht, Zweisprachigkeit

Ein Freund hat mich wieder zum Lachen gebracht, indem er mir das Photo einer Hinweistafel an der Universität Maastricht geschickt hat. „Glücklicherweise steht eine Übersetzung dabei“, hatte der Einsender des Photos an die Genootschap Onze Taal (eine niederländischen Vereinigung für Sprachliebhaber) geschrieben. Ein Kommentator hat ein noch besseres Fundstück in der Stenden Hogeschool Emmen photographiert und treffend auf die Schwierigkeiten mit der niederländischen Variante von Education hingewiesen.

Herelstand

03 Freitag Feb 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, mißverständlich, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

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Schlagwörter

Ausstellung, Erzbistum Berlin, Hashtag, Here I stand, Herelstand, Hier stehe ich, Kathedralforum, Martin Luther, Memelstrand, Plakat, Reformation, Reformationsjubiläum, Schlagwort, St. Hedwigskathedrale

Als ich vorgestern an der St. Hedwigskathedrale vorbeikam, war ich nicht wenig überrascht, vor dem Kathedralforum ein Plakat und in der Auslage Prospekte zu sehen, die auf eine Ausstellung zu Martin Luther aufmerksam machen:

herelstand-1

Eine Luther-Ausstellung bei den Katholiken – das ist sicher nicht uninteressant. Aber was sollte der Titel bedeuten, Herelstand?

Ja, ich kann englisch.

Ja, ich weiß auch, daß wir mitten in Berlin von transatlantischem Kauderwelsch umfangen und nirgends vor ihm sicher sind.

Und ja, ich kenne meinen Luther.

Dreimal ja. Trotzdem bin ich reingefallen. Ich habe nämlich He-rel-stand gelesen, als wäre es ein deutsches Wort, das sich auf Memelstrand reimt. Here I stand hätte ich natürlich verstanden, aber die Wörter sind ja zusammengeschrieben, das große I sieht aus wie ein kleines l. Erst beim Näherkommen und richtigen Lesen kann man das erkennen.

herelstand

An Aufschriften wie „Backshop“, „Flying Fisch“, „Flower Factory“ etc. im Berliner Straßenbild habe ich mich gewöhnt. Aber daß eine (internationale) Ausstellung über Martin Luther, der die Bibel ins Deutsche übersetzt hat, dessen Verdienste um die deutsche Sprache kaum überschätzt werden können und dessen Satz „Hier stehe ich und kann nicht anders“ längst zum geflügelten deutschen Wort geworden ist, auch in Deutschland mit der englischen Übersetzung ebendieses Wortes beworben wird, läßt mich ratlos.

Muß alles auf Teufel komm raus zum Hashtag, zum Schlagwort werden?

Motörbread

11 Dienstag Okt 2016

Posted by dorotheawagner in Spaziergang im Kiez, transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

Bäckerei, Brot, Buchkantine, Domberger Brot-Werk GmbH & Co KG, Moabit, Motörbread, Seele

Vor ein paar Tagen hat Vilmoskörte in Wort und Bild auf einen neuen Bäcker in Moabit aufmerksam gemacht: die Domberger Brot-Werk GmbH & Co KG, die in die früheren Räumlichkeiten der Buchkantine eingezogen ist und vor der geplanten Eröffnung Mitte Oktober derzeit im Probebetrieb backt – große Mengen, weil die Ergebnisse im riesigen Ofen sonst nicht verläßlich wären. Von außen ist nicht viel zu erkennen, aber wenn man sich über die Schwelle traut, wird man freundlich empfangen, darf sich alles anschauen, sich unterhalten, bekommt ein halbes Brot zum Probieren mit (das Weizenbrot schmeckt köstlich, auch wenn noch ein bißchen zuviel Seele darin war) und darf sogar den Bäcker in seinem wunderbaren T-Shirt photographieren.

motorbread

Ich bin sehr gespannt – vor allem auf Baguette und Croissants! Da leben wir ja sonst in der Wüste.

Piaf trifft Brel

23 Mittwoch Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

Asita Djavadi, Brel meets Piaf, Dietmar Horcicka, Edith Piaf, Jacques Brel, Kammermusiksaal, Philharmonie, Piaf trifft Brel

Asita Djavadi und Dietmar Horcicka werden am 27. Dezember im Kammermusiksaal der Philharmonie einen Abend über ein imaginäres Treffen zwischen Jacques Brel und Edith Piaf gestalten. Wenn zwei frankophone Chansonniers sich in Deutschland treffen, ist das natürlich ein Meeting:

Piaf meets Brel

Daß englisch gesprochen und gesungen wird, ist trotzdem nicht zu erwarten.

REM

04 Freitag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Rechtschreibreform, Satzzeichen, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, was bleibt

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Schlagwörter

Et-Zeichen, Getrenntschreibung, kaufmännisches Und, Kulturstiftung Schloß Britz, Namen, Radierungen, Rem, Rembrandt

Auf den Plakaten zum Bach-Marathon hat der Trend zur Getrenntschreibung nur das Attribut auseinandergehauen: aus einem mitreißenden wurde ein mit reißender Bach. Daß es den Namen des Komponisten nicht traf, mag daran gelegen haben, daß man ihn sowieso nicht trennen kann.

Jetzt wird auf eine Ausstellung in der Kulturstiftung (!) Schloß Britz aufmerksam gemacht, die Werke eines Künstlers zeigt, von dem man annehmen muß, daß er mit Vornamen Rem heißt. Die Ausstellung ist aber nicht dem Schaffen des zeitgenössischen Architekten Rem Koolhaas gewidmet, sondern dem altehrwürdigen Rembrandt Harmenszoon van Rijn:

Rembrandt

Mußte man die Schrift unbedingt so anordnen? Und hätte ein Bindestrich nicht auch noch Platz gehabt?

Aus irgendeinem Grund war die Kulturstiftung sich auch zu schade, die Technik beim Namen zu nennen und das Wort Radierungen zu benutzen. Modern muß es klingen, also muß etwas Englisches her. Und weil die wenigsten Berliner mit dem Wort etchings vertraut sein dürften, weil dieses Wort auch eher noch altbackener klingt als Radierungen, steht nun – obendrein mit falsch verwendetem kaufmännischen Und und daher höchst originell – in black & white auf den Plakaten.

Wenn es nicht Rembrandts Radierungen zu sehen gäbe (die dem um sie herum veranstalteten Elend gewiß trotzen), würde ich die Ausstellung boykottieren.

geliebte Würstchen

30 Freitag Okt 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Aussprache, hier hat die Konkurrenz lektoriert, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

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Schlagwörter

Edeka, lieben, love, Reichelt, Würstchen, WE, wir

Seit über zehn Jahren wirbt Edeka mit dem Spruch „Wir lieben Lebensmittel„, wobei das Wort „lieben“ oft durch ein Herz ersetzt ist.

Warum im aktuellen Reichelt-Katalog (Reichelt gehört zu Edeka) statt „wir“ das englische „we“ steht, die „Würstchen“ aber nicht zu „sausages“ geworden sind, ist mir ein Rätsel.

we love würstchen 1 we love würstchen 2

Soll man für das Herz nun „lieben“ sprechen – „we lieben Würstchen“? Das klingt ziemlich bescheuert. Oder soll es „love“ heißen – „we love Würstchen“? Das klingt ähnlich bescheuert, und verschlimmernd kommt hinzu, daß der Endlaut [v] von „love“ mit dem Anfangslaut [v] von „Würstchen“ unschön zusammenfällt, so daß am Ende so etwas wie „Uilawürstchen“, „Wilawürstchen“ oder „Wilafürstchen“ herauskommen dürfte. Ob das im Sinne des Erfinders war?

Oder liege ich falsch und es sind Wochenend-Würstchen, mit dem Herz als Bindestrich?

transitiv / intransitiv – einfach erklärt

12 Freitag Jun 2015

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Rettet den Akkusativ!, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

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Schlagwörter

Übersetzung, Come in and find out, Douglas, herausfinden, intransitive Verben, transitive Verben

Viele werden sich an den Slogan „Come in and find out“ der Parfümerie Douglas erinnern, der all jene irritiert hat, die ihn mit „Komm rein und finde wieder heraus“ übersetzt haben.

Die falsche Übersetzung war insofern nicht abwegig, als der englische Satz grammatisch nicht korrekt ist. Im Unterschied zu „to get out“ kann „to find out“ nämlich nicht alleine stehen, sondern bedarf – ebenso wie „herausfinden“ im Sinne von ausfindig machen – eines Akkusativobjekts: I find out something / Ich finde etwas heraus.

Genau das ist der Unterschied zwischen transitiven und intransitiven Verben bzw. zwischen deren transitivem oder intransitivem Gebrauch. Bei transitiven Verben steht ein Akkusativobjekt (ich finde den Mörder heraus), bei intransitiven kann kein Akkusativobjekt stehen (du mußt mich nicht begleiten – ich finde alleine heraus).

Leidliche Grammatikkenntnisse oder ein gutes Lektorat hätten dem Werbetexter und der Firma die Blamage erspart.

Scarborough Fair

04 Donnerstag Jun 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, transatlantisches Kauderwelsch

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Schlagwörter

Aldi, Basilikum, Küchenkräuter, Kräuter, Metsä Tissue, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Servietten, Thymian

Bei Aldi gab es kürzlich diese Servietten der finnischen Firma Metsä Tissue zu kaufen:
Parsley 1
Wenn es fünf lateinische Namen wären (Basilicum, Petroselinum, Rosmarinus, Salvia, Thymus) – ok. Wenn es Namen aus fünf verschiedenen Sprachen wären (Basilico, Parsley, Rosmarin, Salvia, Thym) – auch schön. Wenn es fünf finnische Namen wären (ich müßte sie recherchieren) – von mir aus. Aber was hat den Designer bewogen, drei lateinische, einen deutschen und einen englischen Namen zu wählen? Er muß sich doch etwas dabei gedacht haben. Und wenn nicht, warum nicht?

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