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~ wo sind sie hin?

Kategorien-Archiv: Werbung

alkoholfrei?

28 Freitag Aug 2020

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, mißverständlich, Redundanz, Werbung, Zahlenmystik

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Schlagwörter

Alkohol, alkoholfrei, Hofbrauhaus Wolters, Ottifanten, Prozent, Prozentrechnung, Radler, Schlagfix, vegan

Manche Firmen haben es nicht so mit den Prozenten. Schlagfix von LeHa (Lebensmittel Hartung GmbH) wird als „100 % vegan“ beworben – als ob es bei veganen, also keine tierischen Produkte enthaltenden Lebensmitteln eine Abstufung und beispielsweise eine 95 oder 50 Prozent vegane Schlagcreme geben könnte.

Die Hofbrauhaus Wolters GmbH hat die Prozentrechnung gar nicht verstanden: Das Ottifanten-Radler wird als „0,0% alkoholfrei“ etikettiert:

alkoholfrei

Das bedeutet, daß sich in der Dose reiner Alkohol befinden müßte. Zutatenliste und Praxistest sagen: 100 Prozent alkoholfrei. Oder einfach: alkoholfrei.

Coronavirus und Waldbestattung

18 Mittwoch Mrz 2020

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), Logik, was bleibt, Werbung, Wunder der Natur

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Schlagwörter

Berlin, Berliner Morgenpost, Bestattung, Corona, Coronavirus, Johns Hopkins University, Waldbestattung

In unregelmäßigen Abständen werfe ich einen Blick auf die Coronavirus-Karte der Johns Hopkins University, die mir – ich weiß nicht mehr wie – über die Berliner Morgenpost zugänglich ist. Eben habe ich mir die aktuellen Zahlen für Berlin angesehen, und beim Runterscrollen fand ich doch tatsächlich eine Anzeige mit dem Titel:

NEU: Waldbestattung bequem von zuhause planen

Corona Bestattung

Wie schön, zu wissen, daß man damit das Risiko, sich beim Bestatter um die Ecke auch noch mit dem Coronavirus anzustecken, umgehen kann.

Muttermilch / Menschenmilch

18 Donnerstag Apr 2019

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), Katzen, Logik, Politik, Spaziergang im Kiez, Werbung, Wunder der Natur

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Schlagwörter

milk; Säugetiere; mum; Mutter, Muttermilch; Oatly; Menschen;, Rotterdam; London; James Herriot; Milch

Nach Rotterdam und London ist die Werbung von Oatly kürzlich auch in Berlin-Moabit angekommen:

oatly

Wenn man darüber und über das Wort Muttermilch nachdenkt, ist es eigentlich ganz logisch, und im Tierreich sind Situationen, in denen Säugetiermütter Babies einer anderen Spezies mitversorgen, äußerst selten. Aus der Literatur fällt mir nur Kater Moses (Moses the Kitten) von James Herriot ein, der nur überlebte, weil er im Schweinestall, in den er wegen der Wärmelampe gebracht worden war, zielsicher den Weg zur Zitze der Sau fand und dabei äußerst plakativ aus der Menge seiner Schweinegeschwister hervorstach (Bild wird nachgeliefert). Aber das ist wirklich die absolute Ausnahme.

Im Regelfall merke: not your mum – not your milk

 

 

Smart branding

11 Dienstag Dez 2018

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, dummdeutsch, Logik, mißverständlich, Verblendung, Werbung

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Schlagwörter

Abfall, Bio, Edeka, Gemüse, Gemüsenudeln, Kartoffeln, küchenfertig, Müll, Müllvermeidung, Obst, Plastik, Schale, Smart branding, Tütenmüll, Umwelt, Umweltexperte, Verpackung

Trüge man Scheuklappen, könnte man denken, Edeka meine es ernst mit der Müllvermeidung. Der Umweltexperte der Firma (ein Pandabär) empfiehlt:

„Die natürliche Schale schützt von allein! Verzichten Sie daher bei Ihrem Weihnachtseinkauf [warum nur dann?] auf unnötige Tüten und nehmen Sie Obst und Gemüse einfach lose mit. Vermeiden Sie Abfall und die Umwelt wird es Ihnen danken.“

tüten-müll vermeiden

Smart Branding soll bedeuten, daß Etiketten durch Lasergravur ersetzt werden; so kann man auch Bio-Obst und -Gemüse kennzeichnen, ohne es zu verpacken. 

Nun trägt man aber keine Scheuklappen und sieht die ganze Seite im Werbeprospekt. Und was sieht man? Kartoffeln, „küchenfertig geschält, geviertelt, in Scheiben oder als Sticks geschnitten“ und natürlich in Plastik verpackt

tüten-müll vermeiden 3

und Gemüsenudeln aus Süßkartoffeln, Möhren, Zucchini und Butternußkürbis, in Plastikschälchen à 200 oder 250 g verschweißt.

tüten-müll vermeiden 2

So macht Edeka es allen recht, und immerhin – Tütenmüll wird auch hier vermieden. Vielleicht läßt sich der ein oder andere vom Preis abschrecken: Die Gemüsenudeln aus herkömmlicher Landwirtschaft sind 5-7mal so teuer wie das unverpackte Bio-Gemüse.

Bish

29 Sonntag Apr 2018

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, mißverständlich, Verblendung, was bleibt, Werbung

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Schlagwörter

Bach, Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen, BWV 87, Getrenntschreibung, J. S. Bach, J. S. Bach-Stiftung, Johann Sebastian Bach, Kantaten, Marketing, Rembrandt, Silbentrennung, Werbung

Mal ehrlich: Wer, der Bachs Musik nicht kennt oder nicht mag, läßt sich von einer solchen Werbung überreden und kommt dann doch ins Konzert?

bwv_87_bisher_habt_ihr_nichts_gebeten-43754bae

Muß man dem Kantatentitel eine solche Gewalt antun und die Wörter ohne Not auseinanderreißen, so daß man es kaum lesen kann? Getrenntschreibung ohne Beachtung der Silben hier, Kleinschreibung da – wird Bachs Musik damit moderner, als sie es ohnehin ist? Die schweizerische J. S. Bach-Stiftung meint offenbar: ja.

Vor gut zwei Jahren habe ich das Phänomen der Getrenntschreibung bei Bach und bei Rembrandt beobachtet:
https://textundsinn.wordpress.com/2015/11/29/bach-marathon/
https://textundsinn.wordpress.com/2015/12/04/rem/

Interessant, daß man glaubt, alte und im Vergleich zu mittelmäßigen Zeitgenossen wahrhaftig weltweit berühmte Meister so bewerben zu müssen. Bach und Rembrandt haben eine solche Werbung gewiß nicht nötig. Die Werbung wirkt eher so, als wollten sich die Werbenden vom Ruhm der Beworbenen parasitär ein Stück abschneiden.

 

Dinner for one

31 Sonntag Dez 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), Christentum, Logik, Politik, was bleibt, Werbung

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Schlagwörter

Brot für die Welt, Butler James, Dinner for one, Eßgewohnheiten, Fleischkonsum, Getreide, Massentierhaltung, Plakat, Tigerfell, Veganismus, Vegetarismus

Jedes Jahr lache ich mich kringelig, wenn Butler James den besorgten Gästen Wein und Champagner nachschenkt und dann das Blumenwasser aus der Vase trinkt.

Mit seinem neuesten Plakat nimmt das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt auf diesen Silvester-Sketch Bezug:

dinner for one

Im Vorbeiradeln habe ich das Tigerfell allerdings gar nicht als solches erkannt und gemeint, dort läge eine Tierleiche. Super, habe ich gedacht, die evangelische Kirche ist richtig progressiv und macht jetzt sogar Werbung für Vegetarismus. Recht hat sie ja. Wenn die Menschen sich vorwiegend von Pflanzen ernährten, könnten alle Menschen auf der ganzen Welt problemlos satt werden. Tatsächlich werden 30 bis 50 Prozent des weltweit angebauten Getreides an Tiere verfüttert, und man braucht im Mittel zehn Kilo Getreide, um ein Kilo Fleisch zu erhalten. Ganz abgesehen von der Tierquälerei, die in der Massentierhaltung gang und gäbe ist. Im Vergleich zum Aufruf auf den Verzicht auf Silvesterböller, die einmal pro Jahr gezündet werden, wäre der Aufruf zur Änderung der Eßgewohnheiten eine wesentlich provokantere Botschaft gewesen.

Zum Weiterlesen:

http://www.bmub.bund.de/themen/wirtschaft-produkte-ressourcen-tourismus/produkte-und-konsum/produktbereiche/konsum-und-ernaehrung/

http://www.institut-fuer-welternaehrung.org/weltwissen/faqs-fragen-antworten/

http://www.nationalgeographic.de/umwelt/serie-der-5-punkte-plan-zur-ernaehrung-der-welt

 

 

 

wild oder Wurst?

31 Dienstag Okt 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Politik, Verblendung, Werbung

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Schlagwörter

animals, Bifi, Born to be wild, Born to be Wurst, Earthlings, Eating animals, Esther, Jonathan Safran Foer, Schweine, Steppenwolf, Steve Jenkins, Tiere, Tiere essen, Würstchen, Weltvegantag, Wurst

Auf der Suche nach Photos meines gerade gestohlenen Fahrrades bin ich in meinem Archiv auf ein Bild gestoßen, über das ich mich immer wieder ärgere. Bifi

Man denkt sofort an das Lied von Steppenwolf, Born to be wild. Die fröhliche, wilde Gestalt mit Gitarre, Sonnenbrille und Girlande um den Hals ist aber ein Bifi-Würstchen, und ein Würstchen wird fabriziert, nicht „geboren, um Wurst zu werden“. Wer tatsächlich geboren wird, zeigt die Werbung natürlich nicht, und erst recht wird nicht gezeigt, wie die armen Schweine geboren werden und wie sie leben und sterben, millionenfach, bevor sie zu Wurst und Schnitzel verarbeitet werden.

Meine Lektüretipps zum 1. November:

books

Und hier noch ein Filmtipp: Earthlings, von Shaun Monson, USA 2005.

Vorfreude

08 Sonntag Okt 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, dummdeutsch, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, mißverständlich, Satzzeichen, Verblendung, Werbung

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Schlagwörter

Deppenleerzeichen, Design, Freude, Herbst, Schrift, Sortiment, Vorfreude, Weihnachten, Winter

Wenn man bedenkt, daß es seit Anfang September Zimtsterne, Dominosteine, Lebkuchen und Schokoladenweihnachtsmänner zu kaufen gibt und wir uns damit schon seit fünf Wochen auf Weihnachten freuen, wenn man ferner – mit Aldi Nord – unterstellt, daß die Vorfreude jetzt steigt, kann man sich gar nicht vorstellen, wie freudetrunken wir in elf Wochen herumlaufen werden, wenn wir Weihnachten tatsächlich feiern. Das wird ein Jauchzen und Fröhlichsein!

Vorfreude1

Vorfreude2

Da stört es dann auch keinen großen Geist, daß ein „Winter Sortiment“ angeboten wird, während wir kalendarisch wie meteorologisch nicht einmal in der zweiten Herbsthälfte angekommen sind.

(Ganz am Rande würde mich interessieren, was die Person bekommt, die sich das Schriftdesign einfallen läßt. Wahrscheinlich nicht viel …)

 

 

immer der Nase nach

02 Freitag Jun 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Sprachmüll, was bleibt, Werbung

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Schlagwörter

Chor, Datenvolumen, Einsingen, Gigadepot, m, n, Nasale, Nasallaut, Nase, ng, Resonanz, Vodafone

„Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant. Bei den oralen Lauten legt sich der hintere, weiche Teil des Gaumens (das Velum) an die Rachenrückwand und verschließt so den Nasenraum. Bei den Nasalen wird ein oraler Verschluss erzeugt und das Velum senkt sich, so dass die Luft größtenteils durch die Nase ausströmt. Der Nasenraum und der von hinten bis zur Verschlussstelle reichende Teil der Mundhöhle dienen dabei als Resonanzraum. Nasale sind meist stimmhaft. … Das Deutsche kennt die (stimmhaften) Nasale ​[⁠m⁠]​, ​[⁠n⁠]​ und ​[⁠ŋ⁠]​.“ So steht es bei Wikipedia.

Im Chor werden Nasale beim Einsingen gesungen, um die Konzentration, das Aufeinanderhören und die Resonanzbildung zu trainieren.

Warum ich das hier schreibe? Ich weiß es auch nicht! Mir ist nur aufgefallen, daß Vodafone in seiner Werbung für das GigaDepot (Binnenmajuskel in der Eigenschreibung) nur Nasale – allerdings sehr inkonsequent – durcheinanderbringt.

gigadepot

Der Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Irgendwer eine Idee?

 

 

 

Wursthase und Sushi-Osternest

13 Donnerstag Apr 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, Verblendung, Werbung

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Schlagwörter

absurd, Bier, Ostern, Osternest, Sushi, Utopia, Wursthasen

Allein aus Zeitmangel geht es hier im Blog derzeit sehr ruhig zu; ich bitte um Verständnis.

Heute stand im Utopia-Newsletter ein Beitrag zu absurden Osterprodukten, der mir gefällt und den ich hier in kürzester Zeit verlinken kann.

Frohe Ostern!

 

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