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~ wo sind sie hin?

Schlagwort-Archiv: Deutschland

selber, selber …

15 Freitag Sep 2017

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, dummdeutsch, Logik, Politik, Verblendung, was bleibt

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Schlagwörter

AfD, Bundestagswahl 2017, Deutschland, Frauen, Freiheit, Mütter, neue Deutsche, selber, Väter, Wahlen

neue deutsche

Es klingt einfach, sieht idyllisch aus und kommt ganz harmlos daher.

Es ist aber perfide, denn mit „neuen Deutschen“ meint die AfD sicher keine Kinder von deutschen Müttern und irgendwelchen Vätern. Nur deutsche Väter sind gute Väter für „neue Deutsche“. Wahrscheinlich würde der ein oder andere hellhäutige katholische Ire, evangelische Schweizer oder auch atheistische Holländer als Vater geduldet. Deren Kindern würde man die halb fremdländische Herkunft ja nicht ansehen, und ein paar gute Europäer kann Deutschland durchaus gebrauchen. Was soll frau aber machen, wenn sie einen dunkelhäutigen Mann liebt? Einen Araber, einen Schwarzen, womöglich muslimischen Glaubens? Ist die Freiheit dieser (deutschen) Frau auch nicht verhandelbar?

Es sieht vielmehr so aus, als wolle die AfD uns vorschreiben, welche Männer wir als Väter unserer Kinder in Betracht ziehen dürfen und welche wir von vornherein ausschließen sollen. Deutsche vs. nicht-deutsche Kinder, werte vs. unwerte Väter (und Mütter, vice versa). Das ist nicht Freiheit; das ist das Gegenteil von Freiheit.

In diesem deutschen Eintopf möchte ich nicht schmoren.

 

Kulturvorbehalt

02 Montag Mai 2016

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, Logik, Politik, was bleibt

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

AfD, Deutschland, fremd, Grundsatzprogramm, Islam, Parteitag, Religionsfreiheit

„Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“

„Yoga gehört nicht zu Deutschland.“

„Feng Shui gehört nicht zu Deutschland.“

„Ayurveda gehört nicht zu Deutschland.“

„Vanille gehört nicht zu Deutschland.“

„Sushi gehören nicht zu Deutschland.“

„Rugby gehört nicht zu Deutschland.“

„Jazz gehört nicht zu Deutschland.“

„Freiheit und Toleranz gehören nicht zu Deutschland.“

Wo kommen wir hin?

 

German Mut

17 Sonntag Mai 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Politik, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, was bleibt

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Schlagwörter

Angst, Christian Lindner, denglisch, Deutschland, FDP, German Angst, German Mut, Liberale, Mentalität, Mut, Partei, Parteitag, Reform

Ich bleibe fast beim Thema – nur das i ging verloren.

„German Angst baut Mauern. German Mut reißt Mauern ein. German Angst – das ist der Blick nach unten. German Mut – das ist der Blick nach vorn. German Angst macht klein. German Mut macht groß.“

So die Worte (man beachte auch die Gesten!) des wiedergewählten FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, der gestern auf dem Parteitag der Liberalen in Berlin in einer Grundsatzrede vor rund 600 Delegierten für einen Mentalitätswandel in Deutschland warb.

Ich finde es seltsam, daß der Chef einer deutschen Partei zur Charakterisierung der Mentalität im eigenen Land einen Begriff benutzt, der im Ausland zur Beschreibung einer als typisch deutsch empfundenen Verhaltensweise verwendet wird. Noch merkwürdiger aber ist, daß auch der Gegenentwurf – der neue FDP-Slogan – zur Hälfte in englischer Sprache daherkommt. Warum nicht deutscher Mut? Hatten Lindner und seine Berater Angst, damit unliebsame Assoziationen zu provozieren? Anders gefragt: Kann jemand den Unterschied zwischen deutschem Mut und German Mut erklären?

Wahlpflichtfach

07 Donnerstag Aug 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Logik, mißverständlich, Politik, Verblendung

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Schlagwörter

Österreich, Deutschland, Freiheit, Komposita, Pflicht, Schule, Schulfach, Universität, Wahl, Wahlpflicht, Wahlpflichtfach, Zwang

Die deutsche Sprache zeichnet sich auch dadurch aus, daß man durch das Aneinanderreihen von Wörtern beliebig viele neue Wörter bilden kann. Solcherart zusammengesetzte Wörter nennt man Komposita (Singular: Kompositum). Es gibt wunderschöne Beispiele wie Streichholzschachtel, Roggenvollkornbrötchen und Lindenblütentee.

Es gibt aber auch ausgesprochen unschöne Komposita, von Bürokraten und anderen Kleingeistern erdacht, die an der Aufgabe scheitern, komplexe Sachverhalte in einem Wort zusammenzuzwingen.

So bezeichnet der Begriff “Wahlpflichtfach” in Deutschland ein Schulfach, das man belegen muß, allerdings aus einer Gruppe von Fächern auswählen kann – erst kommt die Pflicht, dann die Wahl; anders gesagt: man ist zur Wahl verpflichtet. In Österreich dagegen sind Wahlpflichtfächer Fächer, die frei gewählt werden können, nach der Wahl aber verbindlich besucht werden müssen – erst die Wahl, dann die Pflicht; anders gesagt: man ist nach der Wahl verpflichtet.

An deutschen Universitäten wiederum gibt es in vielen Disziplinen Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer und Wahlfächer. Ob der auf der Seite der Uni Augsburg gefundene Satz “Hat ein Studierender ein Fach ausgewählt, wird es wie ein Pflichtfach behandelt” aber für Wahlpflichtfächer und Wahlfächer oder nur für Wahlpflichtfächer gilt, wird auch im Kontext nicht klar.

Tendenziell sind Vorsicht und Mißtrauen geboten; verheißt doch schon die Kombination „Wahlpflicht“, wenngleich verhüllt, nicht zunächst Freiheit der Wahl, sondern Zwang zur Wahl und Repression im Falle der Verweigerung.

Nachlese zum WM-Endspiel

22 Dienstag Jul 2014

Posted by dorotheawagner in mißverständlich, Sport

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Schlagwörter

Brasilien, Deutschland, Endspiel, Fußball, Fußball-Weltmeisterschaft, Kommentar, Metapher, Sendung mit der Maus, WDR, WM 2014

Vor einem Monat schon wurde die Kurzfassung eines damals noch möglichen Endspiels Brasilien – Deutschland bei Youtube veröffentlicht; es handelt sich um einen Beitrag aus der Sendung mit der Maus. Die fiktive Begegnung wurde längst von der Realität eingeholt, aber die Kommentare sind zeitlos und gehören so oder so ähnlich zu jedem beliebigen Fußballspiel. Unglaublich, wieviele Bilder und Metaphern darin stecken – und witzig zu sehen, wie man sich ein Spiel vorstellen müßte, wenn man die Kommentare wörtlich nähme: „Neuer dirigiert die deutsche Mauer“ – „es klingelt im Gehäuse von Jefferson“ – „Schmelzer beackert die linke Seite“ – „Klose nagelt den Ball unter die Torlatte“.

Holland

10 Donnerstag Jul 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Zahlenmystik

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Schlagwörter

Argentinien, Belo Horizonte, Brasilien, Deutschland, Elftal, Halbfinale, Holland, Horrorstreifen, Nederland, Niederlande, Statistik, Suchbegriffe, WM 2014, WordPress

Mein Blog hatte gestern und heute ungewöhnlich viele Besucher – die meisten davon waren, wenn die Statistik stimmt, Leser des Beitrags Horrorstreifen am Belo Horizonte. Das ist angesichts des Siegs der deutschen Nationalmannschaft über Brasilien an diesem Ort zunächst nicht verwunderlich, verwunderlich ist aber, mit welchen Suchbegriffen die Leute auf meine Seite gestoßen sind. WordPress zufolge waren es: „holländer witze“, „holland argentinien 2014 witz“, „holland angstgegner deutschland“, „witz argentinien holland“, „holland argentinien witz“, „holland witze“, „scherze über holländische fußballer“. Dabei kommen in meinem Beitrag die Wörter „Witz“ und „Scherz“ nicht vor, und ich mache mich weder offen noch heimlich über Holländer lustig.

Belo Horizonte – die 2.

09 Mittwoch Jul 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Sport, was bleibt

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Schlagwörter

1:7, Belo Horizonte, Brasilien, Deutschland, Halbfinale, Horrorstreifen, WM 2014

Vier Monate nach meinem Plädoyer gegen „Horrorstreifen für Holländer“ hat der seinerzeit aus sprachspielerischen Gründen gewählte Titel des Beitrags eine ganz neue Bedeutung gewonnen – es sind daraus Horrorstreifen für Brasilianer geworden.

Glücklicherweise ist Fußball nur ein Spiel, und das Leben geht weiter – morgen mit der zweiten Halbfinalbegegnung zwischen Argentinien und den Niederlanden, am Samstag und Sonntag dann mit dem kleinen und dem großen Finale.

endgültig

17 Dienstag Jun 2014

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, Journalistensprache, mißverständlich, Sport, Sprachmüll, was bleibt

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Schlagwörter

4:0, Deutschland, endgültig, Entscheidung, Portugal, WM 2014

– darin stecken die Wörter „Ende“ und „gültig“ – endgültig ist das, was am Ende gültig ist. Der Reporter im Spiel Deutschland – Portugal kannte das Ergebnis anscheinend schon in der 78. Minute. Beim 4:0 sagte er nämlich: „Das ist die endgültige Entscheidung“. Nur seinetwegen habe ich es außerordentlich bedauert, daß nicht noch das 5:0 oder 4:1 gefallen ist.

Flaggschiff

12 Samstag Apr 2014

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, Werbung

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Schlagwörter

Berlin, Berlin.de, Deutschland, flag, Flagge, Flaggschiff, flagship, Flagship-Store, Japan, Kontamination, Mode, Tauentzien, Uniqlo

Was ist ein Flaggschiff, und warum heißt es so? Stellen wir uns mal ganz dumm und lesen bei Wikipedia nach:

„Als Flaggschiff wird das Führungsschiff eines Kriegsschiffsverbandes bezeichnet. Von diesem Schiff aus führt der Flaggoffizier (marinetypische Bezeichnung eines Admirals) mit seinem Stab den Verband. Das Flaggschiff führt im Regelfall die Flagge des Befehlshabers bei Tag und Nacht.
…
In der Journalistensprache gebräuchlich ist darüber hinaus die Verwendung für ein herausragendes und typisierendes Element eines Ganzen, wie in: „Nachrichten-Flaggschiff der ARD ist die 20-Uhr-Tagesschau“ oder das luxuriöseste Fahrzeug eines Kfz-Herstellers. Des Weiteren wird beispielsweise im deutschen Rudersport der Deutschlandachter als „Flaggschiff des Deutschen Ruderverbands“ bezeichnet.
Auch in Wirtschaft und Handel werden Teilbereiche oder Filialen als „Flaggschiffe“ bezeichnet, wenn sie zum Beispiel besondere Bedeutung für den Konzern haben, besonders erfolgreich sind oder gezielt hervorgehoben werden sollen. Große, luxuriöse oder besonders günstig gelegene Filialen von Handelsketten gelten als Flagshipstores (Beispiel: das KaDeWe in Berlin war Flagshipstore der damaligen Karstadt-Kette.)“

In der englischsprachigen Wiki heißt es zur übertragenen Bedeutung im Handel: „Flagship stores are core stores for brand name retailers, larger than their standard outlets and stocking greater inventory, often found in prominent shopping districts such as Madison Avenue in New York and Tokyo’s Ginza.“

Warum schreibe ich das?

Anlaß ist die gestrige Eröffnung des Uniqlo Flaggschiffs in Berlin:

flagship

Zuerst dachte ich, Flagship oder Berlin Flagship sei die Marke, aber bei meiner Internet-Recherche (s.o.) wurde ich eines Besseren belehrt. Interessanterweise war Uniqlo sogar dem offiziellen Hauptstadtportal Berlin.de mehrere Meldungen wert. Nachdem dort zunächst die Eröffnung angekündigt wurde, ist dort jetzt zu lesen:

„Uniqlo Flagship-Store an der Tauentzienstraße eröffnet
Die japanische Modekette hat am Freitag, den 11. April 2014 ihren ersten Store in Deutschland eröffnet. Zum Verkaufsstart lockt Uniqlo mit einem langen Shopping-Wochenende und vielen Eröffnungsangeboten.
Nachdem Uniqlo mit einem Pop-up-Store in verschiedenen Bezirken sich den Berlinern in den vergangenen Monaten vorgestellt hat, wurden am Freitag die Türen des Flagschiffs in der Tauentzienstraße geöffnet. Der Flagship-Store in der City West bietet auf drei Etagen das gesamte Sortiment der Bekleidungsmarke an hochwertiger Damen-, Herren- und Kindermode sowie Accessoires.“

„Flagschiff“ – da hat die englische flag die deutsche Flagge kontaminiert und ihr ein g geraubt. Egal, Hauptsache, das englische Wort ist richtig geschrieben!

Seltsam aber, daß es ein Flaggschiff geben soll, wenn es gar keine Flotte gibt …

Horrorstreifen am Belo Horizonte

08 Samstag Mrz 2014

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Sport, Verblendung

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Schlagwörter

Alliteration, Angstgegner, Auswärts-Trikot, Deutschland, Elftal, Erzrivale, Fußball, Fußball-Weltmeisterschaft, Karstadt sports, Länderspielbilanz, Nationalmannschaft, Niederlande, Portugal, Schweden, Schweiz, Seleção, Trikot, WM 2014

Wenn man bedenkt,
– daß es zwischen Deutschland und den Niederlanden seit 1910 40 Länderspiele gab, von denen die Deutschen 15 gewannen und die Holländer 10 (die anderen 15 endeten unentschieden),
– daß Deutschland gegen die Niederlande zwei von drei wichtigen Spielen gewann: das WM-Finale 1974 in München und das WM-Achtelfinale 1990 in Mailand, die Niederlande dagegen nur eines: das EM-Halbfinale 1988 in Hamburg (alle Spiele endeten knapp 2:1),
– daß in der Bilanz damit die Deutschen zwar vorne sind, aber nicht meilenweit voraus, und
– daß es sich bei den von den Deutschen gewonnenen Spielen in den seltensten Fällen um Auswärtsspiele handelte,
dann kann man sich über eine solche Schaufensterdekoration nur wundern:

Horrorstreifen

Wahrscheinlich kennt der Dekorateur sich mit Fußball nicht aus. Er hat Erzrivale und Angstgegner verwechselt und dabei auch übersehen, daß nicht die Deutschen die Angstgegner der Holländer sind, sondern – vor dem 3:0-Sieg der Deutschen im Freundschaftsspiel am 15. November 2011 – umgekehrt gerade die Holländer lange Zeit als Angstgegner der Deutschen galten, hatten diese doch gegen die Elftal seit 1996 nicht mehr gewonnen.

Wenn Holland einen Angstgegner hat, dann ist es die portugiesische Seleção. Von elf Länderspielen gegen Portugal haben die Holländer nur eines gewonnen. Drei Spiele gingen unentschieden aus, und in sieben Spielen mußten sich die Holländer den Portugiesen geschlagen geben, darunter im EM-Halbfinale 2004 und im WM-Achtelfinale 2006.

Das deutsche Trikot löst am ehesten bei Schweizern und Schweden Angst aus: In 51 Länderspielen gegen Deutschland hat die Schweiz nur neun Mal gewonnen, aber 36 Mal verloren, und die Schweden haben gegen die Deutschen seit dem WM-Halbfinale 1958 kein wichtiges Spiel gewonnen, dagegen bei der WM 1974, der EM 1992 und der WM 2006 bittere Niederlagen kassieren müssen.

Zur Klarstellung in Kürze
(NB: Spanien ist aktueller Welt- und Europameister):

Spanien – Angstgegner: Argentinien
Argentinien – Angstgegner: Niederlande
Niederlande – Angstgegner: Portugal (Schweiz + Schweden – Angstgegner: Deutschland)
Portugal (+ Deutschland) – Angstgegner: Italien
Italien – Angstgegner: Brasilien
Brasilien – Angstgegner: Frankreich
Frankreich – Angstgegner: England
England – Angstgegner: Elfmeterschießen

Damit dürfte den Spekulationen über den Fußball-Weltmeister 2014 endgültig Tür und Tor geöffnet sein.

Übrigens: Deutschland wird bei der WM – wenn überhaupt – frühestens im Halbfinale auf die Niederlande treffen, und wenn im Halbfinale, dann im Heimtrikot.

Siebenschläfer. Korrektur des letzten Satzes. Wenn Deutschland Gruppenzweiter geworden wäre, hätten sie in einem möglichen Halbfinale gegen die Niederlande tatsächlich im Auswärtstrikot gespielt. So, wie die Dinge stehen, treffen D und NL jedoch – wenn überhaupt – im Finale aufeinander, und zwar D im Heim-, die NL im Auswärtstrikot.

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