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~ wo sind sie hin?

Schlagwort-Archiv: Inforadio

so salopp reden

10 Donnerstag Sep 2020

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Logik, mißverständlich, Politik, Sprachmüll, Verblendung, Zahlenmystik

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Schlagwörter

Afrikanische Schweinegrippe, Brandenburg, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Henrik Wendorff, Inforadio, Landesbauernverband, Landwirtschaft, Massentierhaltung, Proplanta, Schweine, Schweinehaltung, Ställe, Tiere, Tierhaltung, Wildschweine

Nachdem im Südosten Brandenburgs bei einem toten Wildschwein die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde, beruhigte der Brandenburger Landesbauernpräsident Henrik Wendorff in einem Interview im Inforadio, für Hausschweine bestehe keine Gefahr.

Bei 1:49 sagt der Interviewer: „In Brandenburg gibt es Massentierhaltung. Sind diese sehr eng stehenden Bestände besonders gefährdet?“

Darauf Wendorff: „Also ich tu mich immer ’n bißchen schwer, wenn man hier von Massentierhaltung so salopp redet. Es sind mehrere Tiere und … auf einer Stelle, das ist richtig, aber manchmal auch auf vielen Stellen (Ställen?) verteilt.“

Was soll denn das heißen? Und was hat man sich unter „mehrere Tiere“ vorzustellen? 5? 10? 20?

Auf der Website von Proplanta („Das Informationszentrum für die Landwirtschaft“) habe ich nachgelesen, daß es in Brandenburg 160 schweinehaltende Betriebe und rund 780.000 Schweine gibt. Das sind durchschnittlich 4.879 Schweine pro Betrieb. Nicht 5, nicht 10, und auch nicht 20.

Über Schweinehaltung in Deutschland schreibt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, eine weitere unverdächtige Quelle: „Die meisten Schweine werden in geschlossenen Ställen auf Spaltenböden gehalten. Aus Gründen der Kostenreduktion und der Arbeitseffizienz werden neue Sauenställe heute in der Regel für mindestens 300 bis 400 Tiere und Mastställe für mindestens 2.000 bis 3.000 Tiere geplant.“

Aber der Brandenburger Landesbauernpräsident tut sich ein bißchen schwer damit, von Massentierhaltung zu reden.

positives Zeichen

11 Sonntag Feb 2018

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), Christentum, Journalistensprache, Politik, was bleibt

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Schlagwörter

Ausländer, Cottbus, dpa, Flüchtlinge, Inforadio, Karneval, Karnevalsumzug, positives Zeichen, Rechtsextreme, Umzug, Zug der fröhlichen Leute

Zum Karnevalsumzug in Cottbus war heute in zahlreichen online-Printmedien (Süddeutsche, Welt, Focus, etc.) der gleiche Text der Deutschen Presse-Agentur zu lesen: 

„
Cottbus (dpa/bb) – Ostdeutschlands wohl größter Karnevalsumzug zieht heute durch die Innenstadt von Cottbus. Wie in den Vorjahren werden zwischen 70 000 und 80 000 Besucher erwartet. Mehr als 3000 Aktive der vielen Karnevalsgruppen bilden den riesigen Tross. Es ist die 27. Ausgabe des „Zuges der fröhlichen Leute“. Zuletzt hatte die Stadt wegen gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Flüchtlingen viele negative Schlagzeilen gemacht. Der austragende Karnevalsverein will mit dem Umzug umso mehr ein positives Zeichen setzen.“
Schluß. Ende der Meldung. Der geneigte Leser erfährt zwar, daß, nicht aber, wofür ein positives Zeichen gesetzt werden soll. Für die Cottbuser? Als Plädoyer für deren naturwüchsige Fröhlichkeit? Dafür, daß sie, wenn man sie in Ruhe läßt und nicht mit Flüchtlingen behelligt, fröhlich und umgänglich sind?
Im Inforadio hieß es eben, beim Karnevalsumzug hätte es einen „Zwischenfall mit Rechtsextremen“ gegeben, die „die Grenze von politischer Satire überschritten“ hätten. Ganz offenbar sind sie im Umzug mitgelaufen. Sicher wollten sie auch ein positives Zeichen setzen.

Nuance?

23 Donnerstag Jun 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Journalistensprache, Logik, Politik, Redundanz, Sprachmüll

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Schlagwörter

Bundesamt für Verfassungsschutz, Corelli, Handydaten, Inforadio, Interview, könnte, Konjunktiv, möglicherweise, Möglichkeit, Michael Götschenberg, Modalverben, NSU, NSU-Trio, RBB, Spitzel, Terrorismus, Thomas Richter, V-Mann, Verbindungen, Wirklichkeit

Im Zusammenhang mit dem Fall des früheren Spitzels für das Bundesamt für Verfassungsschutz, Thomas Richter („Corelli“), war gestern in den Medien ein vollkommen unsinniger Satz zu lesen und zu hören.

Wahrscheinlich nahm das Verhängnis seinen Ausgang in einem Interview des rbb mit dem ARD-Terrorismus-Experten Michael Götschenberg, das u. a. im Inforadio ausgestrahlt wurde und in dem Götschenberg sagte, daß man, weil Corellis Handydaten seinerzeit nicht korrekt ausgewertet worden waren, „nochmal neu der Frage nachgehen muß, ob er möglicherweise doch Verbindungen gehabt haben könnte zum NSU-Trio“ (00:01:20 ff.).

Ob Tagesschau, WDR, Heise oder netzpolitik.org – die Formulierung wurde überall mehr oder weniger gleichlautend wiederholt und wiedergekäut.

Aber: Der Frage, ob Corelli möglicherweise eine Verbindung zum NSU-Trio gehabt haben könnte, muß man nicht nachgehen, denn sie ist schon längst mit ja beantwortet. Immer noch im Raum dagegen steht die Frage – und das wollte Götschenberg wahrscheinlich eigentlich sagen -, ob der V-Mann solche Verbindungen tatsächlich hatte. Warum hat er das nicht klar gesagt, sondern stattdessen gleich doppelt in die Möglichkeitsform gehüllt? Die grammatisch korrekte Formulierung hätte genau den Unterschied zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit bezeichnet, um den es gerade geht.

Mein Appell an Journalisten: Der unreflektierte Gebrauch von Modalverben kann den Sinn von Sätzen vollkommen entstellen!

 

Liebesroman vs. Wirtschaftsbuch

17 Freitag Jun 2016

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Logik, Politik, Verblendung, was bleibt

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Schlagwörter

Inforadio, Interview, Marc Friedrich, Wandel, Wirtschaft, Wirtschaftskrise

Heute mehr oder weniger zufällig im Inforadio gehört – aber hingehört, weil aufgestört:

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201606/33259.html

Ich verstehe Null komma null von Wirtschaft und bin inhaltlich vollkommen beeindruckt, wenn andere sich anscheinend kompetent äußern. Was Marc Friedrich in diesem Interview sagt, ist total pessimistisch (03:40, 05:20, 06:40. 07:10 ff.), und an mögliche politische Lösungen von oben glaubt er nicht (08:47 ff.), aber er sagt, der Wandel werde, wie immer in der Geschichte der Menschheit, von unten kommen (09:40 ff.), und das klingt tatsächlich überzeugend und macht ein bißchen Mut.

nicht darstellbar

21 Montag Mrz 2016

Posted by dorotheawagner in Journalistensprache, Politik, Sprachmüll, Verblendung

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Schlagwörter

öffentlicher Dienst, Inforadio, nicht darstellbar, Tarifverhandlungen, Thomas Böhle, Verdi, Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände, VKA

Nachdem das Wort darstellen unlängst mehrfach in der Bedeutung von anbieten zu hören war („wir können nicht alles darstellen„), wird darstellbar jetzt auch synonym mit machbar verwendet: Was nicht machbar ist (oder nicht machbar scheint), ist angeblich „nicht darstellbar“. Thomas Böhle, der Präsident der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände VKA, der bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst Verhandlungsführer der Kommunen ist, hat sich heute morgen im Inforadio zur Verdi-Forderung nach 6 % mehr Lohn mit den Worten geäußert: „6 % ist beim besten Willen nicht darstellbar“ (Mediathek, 00:01:29). Bei der Verschriftung ist das ist in sind korrigiert worden.

Die Formulierung scheint Herrn Böhle zu gefallen; im Februar hat er sich zum selben Thema derselben Worte bedient (Die Zeit, 18.2.2016). Dabei wären 6 % durchaus darstellbar – in einer Graphik zum Beispiel. Nur gewähren wollen die Arbeitgeber sie nicht, und das wird sprachlich vernebelt und wie eine Naturnotwendigkeit verkauft. Schade, daß dieser Sprachmüll von den Medien eifrig wörtlich zitiert wird. Als wäre das Gesagte nicht auch anders darstellbar.

„Das Schlimme ist: Die Situation wird ja immer schlimmer!“ (Th. Böhle, 00:00:44)

nicht alles darstellen

20 Samstag Feb 2016

Posted by dorotheawagner in Fachsprache, mißverständlich, Sprachmüll

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Schlagwörter

anbieten, Andreas Schulz, darstellen, Inforadio, Mittelbrandenburgische Sparkasse, nicht alles darstellen, RBB, vis-à-vis

Vorgestern beim Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe antwortete die Pädagogische Koordinatorin auf die Frage, warum im Europazweig nur Biologie als Leistungskurs auf englisch angeboten wird, nicht aber Physik, Chemie oder Geographie, daß eine Schule mit weniger als 900 Schülern nicht alle Fächerkombinationen darstellen könne.

Ich stutzte über die Verwendung des Wortes „darstellen“ – ich hätte „anbieten“ gesagt. Prompt hörte ich das Wort aber in derselben Bedeutung gestern in der Inforadio-Sendung Vis-a-vis in einem Gespräch von André Tonn mit dem Vorstandsvorsitzenden der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, Andreas Schulz. Hier der transkribierte Auszug im Zusammenhang:

AS: „Wir sehen in der Niedrigzinsphase auch eine Riesenberatungschance, mit Kunden ins Gespräch zu kommen, welche Anlagealternativen werden gesucht, wie ist ihre Ausgangssituation, welche Ziele verfolgen sie in ihrer Anlagepolitik, um dann eben gezielt zu gucken, welche Vermögensbeimischungen sind sinnvoll? Einlagen auf der einen Seite, aber eben auch Wertpapiere, Aktien, Sachwerte können da sinnvoll sein.“
AT: „Also auch eigene Produkte, die Sie erstellen, nicht irgendwelche Fremdprodukte?“
AS: „Nein, wir bedienen uns da durchaus natürlich auch Fremdprodukten, das können wir selbst als große Sparkasse nicht alles darstellen, und wir schauen dann eben und wählen für unsere Kunden gezielt gute Produkte aus, die wir dann reinen Gewissens auch empfehlen können unseren Kunden.“

Ich meine, mich zu erinnern, das Wort letzte Woche schon gehört oder gelesen zu haben, wiederum im Sinne von „anbieten“, und wieder negativ („wir können nicht alles darstellen“). Ich wüßte gerne, was dahintersteckt, ob überhaupt etwas dahintersteckt, oder ob es nur ein Versprecher war, der jetzt so lange wiederholt wird, bis alle denken, das sei modernes Deutsch.

Wer weitere Beispiele beisteuern kann, sei hiermit herzlich gebeten, dies zu tun.

erneuerbare Zukunft

16 Montag Nov 2015

Posted by dorotheawagner in Fachsprache, Politik, Redundanz, Sprachmüll

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Schlagwörter

Atomenergie, Ausstieg, Energietechnologien, Energiewende, erneuerbare Energien, Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung, Inforadio, Politik

Im Gespräch mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) ging es heute morgen im Inforadio um die Entwicklung neuer Energietechnologien, um die deutsche Energiewende-Politik und um die Zukunft der Förderung der erneuerbaren Energien.

Dr. K. R. im Wortlaut: „So haben wir gesehen, daß der Ausstieg aus der Kern-, der Atomenergie von den Unternehmen als ganz deutliches Signal wahrgenommen wird: Ja, es geht in die erneuerbare Zukunft, und hier wurde die Glaubwürdigkeit ganz, ganz stark gestärkt“.

Der Sprachmüll kann – wahrscheinlich nur kurz – hier nachgehört werden (ab 4:51).

Schotten dicht

04 Freitag Sep 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Journalistensprache, mißverständlich, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Calais, David Cameron, Flüchtlinge, Flüchtlingspolitik, Großbritannien, Inforadio, RBB, Schotten, Schotten dicht

Heute nachmittag ging es in einer knapp dreieinhalbminütigen Inforadio-Reportage über Großbritanniens aktuelle Flüchtlingspolitik gleich zweimal um die Schotten. London-Korrespondent Jens-Peter Marquardt erwähnte im Gespräch mit Heiner Martin zuerst, Stimmen in Premierminister Camerons eigener Partei hätten gesagt: „Vielleicht müssen wir doch ein bißchen mehr Herz zeigen und ein bißchen uns mehr engagieren und nicht einfach nur die Schotten dicht machen“ (01:01). Später hieß es, Cameron würde aber „nicht Flüchtlinge etwa aus Calais aufnehmen, wo sich etwa 3.000 freuen darauf, nach Großbritannien zu kommen, aber dort nicht weiterkommen, weil eben dort die Briten die Schotten dicht machen“ (02:01).

Auch nicht der kleinste Hauch von Humor in der Stimme, aber ich fand die Formulierung witzig.

Eine Erklärung dieser Redensart aus der Seefahrt findet sich hier.

Erfolg – die 2.

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Redundanz, Sprachmüll

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Schlagwörter

Erfolg, Forschungssonde, Inforadio, New Horizons, Pluto, Raumsonde, Tagesschau, Vorbeiflug

„Die US-Raumsonde New Horizons hat per Signal ihren erfolgreichen Vorbeiflug am Zwergplaneten Pluto bestätigt“, hieß es heute in den Inforadio-Nachrichten. Einen ähnlichen Wortlaut liest man auf tageschau.de: „Zum ersten Mal hat ein Flugkörper von der Erde den fernen Zwergplaneten Pluto erreicht. Die Raumsonde ‚New Horizons‘ bestätigte in der Nacht per Signal den erfolgreichen Vorbeiflug.“

Nun ist das nach neun Jahren und fünf Milliarden geflogenen Kilometern sicher eine großartige Leistung, aber die Formulierung „erfolgreicher Vorbeiflug“ ist trotzdem unsinnig, weil redundant. Der Vorbeiflug selbst ist ja der Erfolg. Oder hätte es einen erfolglosen Vorbeiflug geben können?

Vgl. schon hier: https://textundsinn.wordpress.com/2013/04/19/erfolg/

keine Kopftücher für Richter und Polizisten

08 Mittwoch Jul 2015

Posted by dorotheawagner in beliebte Fehler, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Politik, Wortbildung

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Schlagwörter

Berlin, Binnenmmajuskel, feministische Linguistik, generisches Maskulinum, geschlechtergerecht, Inforadio, Kopftuchverbot, Lehrerinnen, Neutralitätsgesetz, Schulen, Wissenschaftlicher Parlamentsdienst, WPD

Ich bin kein großer Freund – und auch keine Freundin – der sog. geschlechtergerechten Schreibweise. Werden beide Genera ausgeschrieben („Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger“), werden Texte schnell unnötig lang, umständlich und nervig zu lesen, bei Verwendung der Binnenmajuskel („StudentInnen“) werden die weiblichen Studierenden zwar sichtbar, die männlichen beim Vorlesen aber unhörbar. Sätze wie „Jede_r Koch_Köchin, die_der vergißt, ihre_seine Mütze auf ihren_seinen Kopf zu setzen, …“ sind in jeder Hinsicht eine Zumutung.

So wie eben im Inforadio geht es aber auch nicht. Dort wurde über ein Gutachten des Wissenschaftlichen Parlamentsdienstes (WPD) des Berliner Abgeordnetenhauses berichtet, das Stellung bezog zu der Frage, ob das im Berliner Neutralitätsgesetz festgeschriebene Kopftuchverbot für Lehrerinnen an Schulen noch verfassungskonform sei, nachdem das Bundesverfassungsgericht Anfang des Jahres entschieden hatte, ein pauschales Kopftuchverbot an Schulen sei unzulässig. Die Parlamentsjuristen (darunter einige Juristinnen) erklärten denn auch, das Neutralitätsgesetz sei nicht verfassungskonform und müsse ergänzt werden. Im sonstigen öffentlichen Dienst ändere sich aber nichts – „so könne es beim Kopftuchverbot für Richter und Polizisten bleiben“.

Ob das der Wortlauf des Gutachtens oder auf dem Misthaufen des Reporters gewachsen ist, bleibt festzustellen.

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