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Schlagwort-Archiv: Kulturindustrie

KunstKochen

03 Samstag Jun 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Redundanz, Sprachmüll, Verblendung, was bleibt

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Alnatura, Édouard Manet, Binnenmajuskel, Frankfurt, Idylle, kochen, Krocket, Krocketpartie, Kulturindustrie, Kunst, KunstKochen, Lebensmittel, Malerei, Museum, Städel, Trugbild

Gewiß, Kochen hat manches mit Kunst zu tun: die phantasievolle Komposition der Gerichte, das malerisch-kunstvolle Arrangement der Speisen auf dem Teller. Rossini hat bekanntlich zuerst Opern geschrieben und sich dann aufs Kochen verlegt, und auch unter den bildenden Künstlern gab und gibt es überproportional viele Feinschmecker. Das ist alles geschenkt.

Doch sollte man dieses Verhältnis auch nicht überstrapazieren und Malerei und Kochen auf Teufel komm raus zusammenzwingen, wie es das Frankfurter Städel (man möchte meinen: eine Kulturinstitution) gerade tut, indem es sich dem Kommerz in Gestalt von Alnatura allerunterthänigst an den Hals wirft. Entstanden ist ein kulturindustrielles Projekt namens KunstKochen (schon wieder die Binnenmajuskel; sie erhöht die Bedeutsamkeit) – zwölf Kunstwerke aus dem Städel sollen die Klientel von Alnatura dabei zu „außergewöhnlichen Rezeptideen“ anregen.

Wie schief diese Idee ist, kann man schon an den verqueren sprachlichen Beschreibungen des Projekts festmachen. So steht auf der Webseite des Städels der mysteriöse Satz: „Das enge Verhältnis zwischen diesen beiden Disziplinen wird deutlich durch Stillleben, die gemalte Lebensmittel opulent in Szene setzen oder umgekehrt durch Künstler, die essbare Lebensmittel in ihre Kunst integrieren“ [Hervorhebungen von mir]. Was soll man dazu sagen?

Das erste Bild im Mai war Édouard Manets Krocketpartie, auf dem keine Lebensmittel zu sehen sind: 

Manet 1

Im Alnatura-Magazin (Mai) steht dazu ein recht schwachsinniger Text, der am Wesen der Malerei vollkommen vorbeigeht. Darin heißt es u. a., Manet gebe die Krocketspieler „in scheinbar ungekünstelten Posen wieder“. Ja, was ist denn Malerei? Welcher Maler hat seine Modelle in actu überrascht und ruckizucki abgemalt, als sie gerade ganz authentisch und ungekünstelt irgendwo nackt auf einer Decke lagen oder auf einem Pferd zum Kampfe zogen? Anders gefragt: Warum sollte ein Maler seine Modelle in ganz offensichtlich gekünstelten Posen darstellen?

Es wird noch schlimmer, nämlich moralisch: „Auch sind die beiden Paare keine Eheleute, sondern Manets Malerkollege Alfred Stevens, sein Freund Paul Roudier und zwei Modelle – die dargestellte bürgerliche Idylle erweist sich als Trugbild“.

Manet 2Trugbild wovon? Trugbild für wen? Das ist doch alles Quatsch! Das Bild heißt nicht ohne Grund „Krocketpartie“ und eben nicht „Ehe“ oder „bürgerliche Idylle“. Als ob der Betrachter dieses Kunstwerks eine real existierende, ungekünstelte bürgerliche Idylle sehen will und nicht vielmehr die künstlerisch gelungene Darstellung einer Krocketpartie.

schulterfrei

16 Mittwoch Sep 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, nur für Erwachsene, was bleibt

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Schlagwörter

Anne-Sophie Mutter, Antrittskonzert, Berlin, Dirigent, Gijs Leenaars, Jonas Holthaus, Kulturindustrie, Passionskirche, Playboy, queer, Rundfunkchor, Schlafzimmer, Schlafzimmerblick, schulterfrei, Sex sells, Simon Halsey, Yuja Wang

Leenaars 1 Leenaars 2

Angefangen hat es, glaube ich, mit Anne-Sophie Mutter, die zu Beginn der 1990er Jahre als erste Sologeigerin in schulterfreien Kleidern aufgetreten ist. Um „den Rücken der Geige auf der Haut [zu] spüren“, wie sie sagt. „Weil sich das gut anfühlt“. Nur wer sich auf das „symbiotische Einssein mit dem Instrument“ auch auf der physischen Ebene einlasse, gelange beim Spielen in den „Zustand eines Flows”.

Andere Geigerinnen (Vanessa Mae, Marie-Claudine Papadopoulos, etc.) sind ihrem Vorbild gefolgt. Und Yuja Wang, die mit Stilettos und im hautengen, schulterfreien Minikleid am Flügel sitzt, obwohl sie den Kontakt zu ihrem Instrument über die ohnehin nackten Finger herstellt, erklärt: „So bin ich. Ich bin 25 Jahre alt.“

Daß Opernsängerinnen auf CD-Covern oft aussehen, als posierten sie für den Playboy, ist auch keine Neuigkeit.

Nichts gegen nackte Haut – da, wo sie hingehört: an die Ostsee, in die Sauna, ins Bett. Aber braucht klassische Musik nackte Haut, um sich zu verkaufen? Mich berührt es unangenehm, wenn Musikerinnen sich als Sexsymbol darstellen.

Halbnackte Männer als Werbeträger sind aber auch nicht mein Ding. 2013 hat Christoph Hagel erstmals Johann Sebastian Bachs Johannespassion in Berlin szenisch aufgeführt, mit Sängern, Tänzern, Chor und Orchester. Im Dom. Das Plakat, das den Dom füllen sollte (und füllte), sah so aus:

johannespassion

Im Veranstaltungskalender des schwul-lesbischen Berliner Magazins siegessäule war prompt zu lesen: “Halbnackte Tänzer in opulenten Bildern wecken homoerotische Fantasien, was der Massenkompatibilität der Inszenierung keinen Abbruch tut.”

So weit, so schlecht. Aber was hat der nette junge Mann oben im Bild damit zu tun?

Der nette junge Mann ist der niederländische Dirigent Gijs Leenaars und als Nachfolger von Simon Halsey neuer Chefdirigent des Berliner Rundfunkchors. In seinem Antrittskonzert am kommenden Samstag wird er geistliche Werke von Schütz, Bach und Schönberg dirigieren. Das Konzert- und Opernmagazin Concerti, dem die beiden netten Photos entnommen sind, druckt im Programmteil folgendes Bild:

Leenaars 3

Ja, das ist das offizielle Werbeplakat für ein geistliches Konzert, das in einer Kirche stattfinden wird. © Foto: Jonas Holthaus
So hängt es in der U-Bahn:

Leenaars 3

Ob der Schlafzimmerblick hält, was er verspricht, und ob Leenaars beim spätabendlichen Konzert tatsächlich seine Brille und sein Hemd ablegen und oben ohne dirigieren wird, wird sich zeigen. Auf der Webseite des Rundfunkchors heißt es vage: „Vielschichtig wird der Konzertabend, mit dem sich Gijs Leenaars dem Berliner Publikum als neuer Chefdirigent des Rundfunkchores Berlin vorstellt. … Das Konzert findet im Rahmen des Musikfest Berlin als »late night concert« statt. Die intime Atmosphäre der Passionskirche mitten im quirligen Bergmannkiez bildet dafür den perfekten Aufführungsort.“

Schade, daß die siegessäule dieses Konzert nicht ankündigt. Daß es längst ausverkauft ist, versteht sich von selbst. Ich glaube allerdings, daß es auch mit einem anderen Plakat ausverkauft wäre.

Interessant an der Geschichte ist auch, daß Gijs Leenaars dem deutschen Publikum bisher so gut wie unbekannt ist. Es gibt nicht einmal einen deutschen Wikipedia-Artikel, und auch der holländische Eintrag ist eher kurz.

Unter diesen Umständen ist dieses Photo so etwas wie eine Visitenkarte.

rbb Kulturindustrie

01 Sonntag Feb 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, was bleibt, Werbung

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Bachkantate, BWV 92, die Kunst zu hören, Ich hab in Gottes Herz und Sinn, Johann Sebastian Bach, Kirchenkantate, Kulturindustrie, performativer Selbstwiderspruch, Radio, RBB Kulturradio

Das rbb Kulturradio (vorher: Radio Kultur, noch früher: SFB 3) sendet seit Ewigkeiten sonntags zwischen 9:30 und 10 Uhr die Sendung Bachkantate, in der gewöhnlich eine Kirchenkantate und ein Orgelwerk Johann Sebastian Bachs erklingen. Weil die heutige Kantate Ich hab in Gottes Herz und Sinn (BWV 92) knapp 30 Minuten dauert, ist das Orgelwerk entfallen. Leider wurde der Schlußchoral zwei Takte vor dem Ende abgewürgt. Das geschah aber nicht aus akuter Zeitnot. Statt der Glocken, die um 10 Uhr den Rundfunkgottesdienst einläuten, hörte man die Erkennungsmelodie des Senders und dessen Motto: „Kulturradio – die Kunst zu hören“. Der Spruch, über dessen Sinnigkeit man sowieso streiten kann (der Sender hört ja nicht, sondern produziert), war in diesem Kontext völlig unpassend und kann lediglich als Beispiel für einen performativen Selbstwiderspruch ernstgenommen werden.

rbb Kulturindustrie – die Werbung in eigener Sache ist wichtiger als das Werk.

Wir alle

17 Freitag Jan 2014

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Pronomen est omen, Verblendung, Werbung

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Schlagwörter

17. Januar, Adorno, Disney, Disney Channel, Fernsehen, Free TV, frei empfangbares Fernsehen, Kulturindustrie, Oevermann, Serviceplan, Vergemeinschaftung

Seit heute morgen ist der amerikanische Disney Channel in Deutschland frei empfangbar. So sieht die Plakatwerbung aus:

Disney

„Disney für alle“ wäre schlimm genug gewesen, aber dagegen hätte man sich wehren können. Gegen „Disney für uns alle“ kann man sich nicht wehren.

Wo ist der Unterschied?

Wenn ich „Disney für alle“ lese, kann ich mir sagen: „Nein, danke, mich interessiert das nicht“, so wie ich auch, wenn es Freibier für alle gibt, dankend ablehnen kann: „Ich trinke nur Wein.“ „für alle“ bedeutet „für all diejenigen, die daran interessiert sind“. Bei „wir alle“ und „für uns alle“ dagegen wird eine Gemeinschaft Gleichgesinnter gestiftet, aus der sich niemand ausschließen kann.

So hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, in einem Vorwort zur Sonderausgabe der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 2008 geschrieben: „Der sechzigste Jahrestag der Annahme der Erklärung ist für uns alle ein Grund, uns erneut zu der durch sie verkörperten Vision zu bekennen.“ In seiner Grundsatzrede „Vertrauen erneuern – Verbindlichkeit stärken“ vom 22. Februar 2013 hat Bundespräsident Joachim Gauck seine Vision eines friedlichen Europas skizziert und dabei gesagt: „Wir alle in Europa haben große politische und wirtschaftliche Vorteile von der Gemeinschaft.“ Und zur Bundestagswahl 2013 hat der DGB die Worte „Für uns alle“ zu seinem Motto gemacht: „Wir alle haben ein Recht auf gute Arbeit. Und verdienen einen sicheren Ruhestand. In einem sozialen Europa. Mit einem handlungsfähigen Staat. Doch die Regierung lässt uns allein. Gemeinsam können wir das ändern: Gute Arbeit, sichere Rente, soziales Europa, aktiver Staat. Für uns alle.“ Immer wird an die Gemeinschaft und an das Solidaritätsgefühl mit den in dieser Gemeinschaft Verbundenen appelliert. Nicht umsonst hat Angela Merkel im letzten Sommer Hohn und Spott geerntet, als sie sagte „Das Internet ist für uns alle Neuland“.

Leider ernten Disney und die verantwortliche Werbeagentur Serviceplan weder Hohn noch Spott, denn wem fällt es auf, daß es die Interessengemeinschaft, die hier beschworen wird, gar nicht gibt?

Wer ist es, der auf dem Plakat spricht oder zitiert wird? Wer fordert oder stellt fest „Disney für uns alle“? Der Sender selbst kann es nicht sein, auch die Werbeagentur kommt nicht in Frage. Auf der Photomontage sind die Wahrzeichen einiger deutscher Städte zu sehen, darunter der Berliner Fernsehturm und das Brandenburger Tor, der Kölner Dom und die Münchner Marienkirche. Das heißt: Die in Deutschland Wohnenden sprechen hier mit einer Zunge, vereint in dem Wunsch nach frei empfangbarem Disney-Kanal. Aber es ist die Werbung des Konzerns, gemacht von einer Werbeagentur. Beide scheinen sich mit den Fernsehzuschauern zu verbrüdern. Aber während das „wir“ oder „uns“ suggeriert, die Leute würden als Individuen innerhalb einer Gemeinschaft ernstgenommen, gibt es in Wirklichkeit nur den Konzern und die Agentur mit ihrem Profitwillen einerseits und auf der anderen Seite die Einzelpersonen, die zu Hause vor ihren Fernsehgeräten sitzen und weder untereinander noch mit dem Sender kommunizieren.

Käme man am Ende auf die Idee, den Disney-Konzern kulturindustrieller Machenschaften zu verdächtigen?

Als weiterführende Lektüre in Sachen Fernsehen, Kulturindustrie und Entmündigung empfehle ich Ulrich Oevermanns wunderbaren Aufsatz: „Zur Sache. Die Bedeutung von Adornos methodologischem Selbstverständnis für die Begründung einer materialen soziologischen Strukturanalyse“, in: Adorno-Konferenz 1983, hrsg. von Ludwig von Friedeburg und Jürgen Habermas, Frankfurt a. M. 1983, S. 234-289.

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