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~ wo sind sie hin?

Schlagwort-Archiv: Tod

What Belongs to You

08 Donnerstag Feb 2018

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, was bleibt

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Schlagwörter

Autorenbuchhandlung, Übersetzung, Daniel Schreiber, Garth Greenwell, Humanität, Liebe, Samuel Finzi, Titel, Tod, Trennung, Was zu dir gehört, What Belongs to You

In einem Monat ist es so weit: Am Internationalen Frauentag wird Garth Greenwell in der Berliner Autorenbuchhandlung aus seinem wunderbaren Buch What Belongs to You lesen, Samuel Finzi wird aus der deutschen Übersetzung von Daniel Schreiber lesen, und ich werde dabeisein und zuhören. Ich habe schon eine Eintrittskarte:

WBTY

Das Besondere an diesem Buch ist seine überwältigende Humanität. Es öffnet den Blick für das, was Menschen angetan wird, die in dem Land, in dem sie leben und von den Personen, die sie lieben, nicht akzeptiert werden, es zeigt, wie ihr Leben durch diese Ablehnung für immer verwundet, ja zerstört werden kann, weil sie sich wertlos und unwürdig fühlen, wie sie sich für sich selbst schämen und sich daher auch nicht an andere verschenken können. Es ist so leicht, andere zu verletzen, und wer denkt schon an die Folgen?

Leider unterschlägt der deutsche Titel die Trennung, die im Originaltitel vorweggenommen wird: „What belongs to you“ fragt man, wenn man sich trennt, wenn eine Gemeinschaft aufgelöst und das Eigentum aufgeteilt wird. Das betrifft zunächst die materiellen Dinge, ist aber auch eine Metapher für die jeweilige Sicht auf das gemeinsam Erlebte. Und schließlich bedeutet es auch, daß man den anderen bei einer Trennung sich selbst und seinem Schicksal überläßt, daß man aufhört, sich um ihn zu kümmern, daß man ihn aufgibt, weil er nicht mehr zu einem gehört.

Das sind ganz universelle Geschichten, die überall und jederzeit passieren. Spannend und schön ist, daß die großen Themen der Literatur – Liebe und Tod – hier vollgültig an einer schwulen Beziehung aufgezeigt werden.

 

Lauf der Dinge?

11 Freitag Nov 2016

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, Logik, Verblendung, was bleibt

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Andreas Theimann, Anthroposophie, Bullenmast, Demeter, Demeter Journal, Demeter Landbauerzeugnisse, Fleisch, Ideologie, Lauf der Dinge, schlachten, Tierhaltung, Tod, Würde

Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel „Wie soll das ‚Bruderkalb‘ leben? – Der Rieshof packt die Zukunftsaufgabe an“ aus dem Demeter Journal, Winter 2016

lauf-der-dinge

Der Satz, auf den es mir ankommt: „Für unsere Kunden gehört es zum normalen Lauf der Dinge, dass Tiere gut leben und dann gut sterben, um dem Menschen Fleisch und Wurstwaren zur Verfügung zu stellen“.

Diesen Satz muß man sich Wort für Wort auf der Zunge zergehen lassen. Er ist schon grammatisch ganz falsch, denn Tiere leben und sterben nicht (egal, ob gut oder schlecht), „um“ sich dem Menschen als Ware „zur Verfügung zu stellen“. Wer so formuliert (hier: Andreas Theimann von den Demeter Landbauerzeugnissen), unterstellt dem Tier eine Intention jenseits aller tierischen Instinkte; eine Intention, die seiner Natur (die auf Selbsterhaltung und Arterhaltung zielt) total widerspricht.

Wahrscheinlich entspringt der Satz dem Wunschdenken seines Autors: Wenn das Tier gut leben und sterben würde, und das gewissermaßen zu dem Zweck, dem Menschen als Fleisch und Wurst zur Verfügung zu stehen, müßte der Mensch kein schlechtes Gewissen haben, wenn er es verspeist. Der Bauer müßte dann auch kein schlechtes Gewissen habe, es zu züchten und schließlich zu schlachten.

Der Autor selbst glaubt eigentlich nicht daran. Er kennt seine Tiere und weiß, daß es so, wie es ist, nicht normal ist. Er beruhigt sich mit dem Verweis auf den Kunden, auf den er die Frage nach der Moral abwälzt. Aber anstatt die grausame Wirklichkeit zu benennen, verweist er auf den getrübten Realitätssinn des Kunden, dessen angebliches Verständnis vom „normalen Lauf der Dinge“ gewissermaßen als Entschuldigung für die Tierhaltung und -tötung herhalten muß.

Dabei müßte schon die Rede vom Lauf der „Dinge“ mißtrauisch machen, wenn es um Tiere und Menschen geht.

 

 

 

nescitis hora …

01 Mittwoch Jul 2015

Posted by dorotheawagner in Christentum, Werbung, Zahlenmystik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bestattung, Erich Müller Bestattungen, hora, Salzgitter, Tod, Uhr, Uhrzeit

Ein Bestattungsunternehmen in Salzgitter wirbt mit zwei unterschiedlich laufenden Uhren:

nescitis hora

„Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird.“ (Mt 24,42)

Nachrichtenwert

16 Donnerstag Apr 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Christentum, Journalistensprache, mißverständlich, was bleibt

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Benedikt XVI., Georg Gänswein, Nachrichtenwert, padre Benedetto, Papst, Tod, Vatikan

Gestern lautete die Schlagzeile: „Gänswein: Benedikt bereitet sich auf den Tod vor“.

Ich dachte natürlich, er liege im Sterben, aber im Text hieß es dann: „Der emeritierte Papst Benedikt bereitet sich nach den Worten seines Privatsekretärs auf den Tod vor. «Es ist klar, dass ein Mann, der in Kürze 88 Jahre alt wird, darüber nachdenkt», sagte Erzbischof Georg Gänswein dem italienischen Sender Retequattro in einem Interview, das am Dienstagabend ausgestrahlt wurde.“

Ja, das ist klar. Der Nachrichtenwert dieser Nachricht war gleich null.

Sie werden sterben – die 2.

18 Sonntag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Sprachmüll, Verblendung, was bleibt, Werbung

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

ARD-Themenwoche, Dieter Nuhr, Fernsehen, Inszenierung, Margot Käßmann, reden, Reinhold Beckmann, sterben, Tabu, Tod, Wir werden sterben

Das Plakat zur ARD-Themenwoche, zu dem ich schon am 13. geschrieben habe, hat mir keine Ruhe gelassen. Also noch einmal ausführlicher.

Auf den Plakaten steht:
Sie werden sterben.
Lasst uns darüber reden.

Zuerst habe ich gestutzt: Wer wird sterben? „sie“ als 3. Person Plural, also die anderen? Welche anderen? Nein, es ist viel eher „Sie“ gemeint, die höfliche Anrede im Singular oder Plural. Dazu passt auch die Hervorhebung des Wortes in fetter, großer Schrift. Man fühlt sich sofort angesprochen. Also ist der zweite Satz falsch, denn es gibt keinen Grund dafür, im ersten Satz zu siezen und im zweiten zu duzen. Korrekt müsste es heißen:

Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.

Aber warum nicht gleich „Wir werden sterben“? Wenn es heißt „lasst uns / lassen Sie uns darüber reden“, dann fordert ja jemand zum Reden auf, der sich an dem Gespräch beteiligen will. Und wer sprechen kann, ist ein Mensch und wird folglich auch sterben.

Wenn man den Test macht und die grammatisch korrekten Versionen vergleicht, was fällt auf?

1. Wir werden sterben.
Lasst uns darüber reden.
Das klingt sehr sachlich, aber gleichzeitig sehr vertraulich. So könnten Eltern ihren Kindern ankündigen, dass sie sehr krank sind und vor ihrem Tod gerne einige Dinge in Ruhe besprechen würden. Das „wir“ bezeichnet in diesem Fall ein anderes Subjekt als das „uns“ – „wir“ sind die Eltern, „uns“ bedeutet die ganze Familie. Die Erfahrung des Todes steht aber allen bevor – den einen als Sterbenden, den anderen als Hinterbliebenen.

2. Wir werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.
Wir werden sterben: wir alle. Weil es uns alle betrifft, sollten wir gemeinsam darüber sprechen, uns austauschen. Man könnte sich so die Begrüßungsworte in einem Bibelkreis vorstellen, in dem es um das Thema Tod geht. Oder – als Grenzfall – den Beginn der Ansprache des Kapitäns auf einem sinkenden Schiff. Das „wir“ ist in beiden Fällen eine Art Schicksalsgemeinschaft und der Tod eine allen bevorstehende gemeinsame Erfahrung.

3. Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.
So kann ein Arzt zu seinem Patienten sprechen, wenn er ihm ankündigt, dass er eine unheilbare Krankheit hat und bald sterben muss. In dem Fall ist es völlig in Ordnung, dass der Arzt sich nicht einbezieht. Er leugnet ja nicht, dass er selbst sterben wird, aber hier im beruflichen Kontext geht es nicht um den Austausch von Gedanken zum Tod, zu dem beide gleichberechtigt etwas beisteuern, sondern um die Vorbereitung des Patienten, um die Ermunterung an ihn, sich auszusprechen, von seinen Ängsten und Sorgen zu erzählen. So könnte auch ein Priester sprechen, der zu einem Sterbenden oder zu einem zum Tode Verurteilten gerufen wird. (Ein Kontext, in dem das „Sie“ einen Plural bezeichnet, in dem also jemand, der nicht sterben wird, zu mehreren Personen spricht, die allesamt sterben werden, ist schwer vorstellbar.)

Vor diesem Hintergrund der korrekten Formulierungen muss die tatsächlich gewählte misslungene verstanden werden:

4. Sie werden sterben.
Lasst uns darüber reden.
Es geht nicht – wie in 1 und 2 – um eine geteilte Erfahrung, über die in einem vertrauten Kreis gesprochen wird. Das „Sie“ schafft Distanz, besonders dann, wenn es so groß und fett auf den Plakaten steht. Es wirkt zunächst schockierend, man fühlt sich als Einzelner unmittelbar angesprochen, als stünde der eigene Tod knapp bevor. Aber es geht nicht um das Jetzt, und der Sprecher bzw. Absender der Botschaft ist kein Arzt und auch kein Priester, der mir persönlich zusprechen will. Es ist das Fernsehen, hier die ARD. Wenn das Fernsehen so tut, als sei es ein Arzt oder ein Priester, dann ist das übergriffig. Vordergründig soll Gemeinschaft gestiftet werden, aber es ist eine Gemeinschaft, von der der aufrufende Veranstalter sich schon distanziert hat. Das Übergriffige wird dadurch noch verstärkt, dass man im zweiten Satz sogar geduzt wird.

„Lassen Sie / Lasst uns darüber reden“ ist übrigens noch aus einem anderen Grund falsch. Denn wir (die Leser des Plakats) sollen ja gar nicht mitreden – wir sollen Fernsehen gucken und Radio hören. Reden tun die Journalisten und die eingeladenen Gäste, vor laufenden Kameras. Das Fernsehen inszeniert sich wieder einmal selbst.

Da wundert es auch nicht, wenn die ARD wirbt: „Noch bis zum 23. November widmet sich die ARD im Fernsehen, im Radio und im Internet einem Thema, das jeden betrifft und trotzdem tabubehaftet ist: Sterben und Tod.“ Hier wird so getan, als würde das Fernsehen das Thema enttabuisieren und damit eine aufklärerische Rolle übernehmen. Dabei sind Sterben und Tod Themen, von denen in Familien, unter Freunden, mit Ärzten und in der Kirche – also privat – sehr wohl und zwar ständig gesprochen wird. Das Fernsehen ist nur nicht dabei.

Als „Paten“ des multimedialen Programmprojekts der ARD „engagieren“ sich übrigens die Theologin Margot Käßmann, der Kabarettist Dieter Nuhr und der ARD-Moderator Reinhold Beckmann. Na denn!

Sie werden sterben

13 Dienstag Nov 2012

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, was bleibt

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

ARD-Themenwoche, Leben mit dem Tod, sterben, Tod

Die diesjährige ARD-Themenwoche steht unter dem Motto:
„Leben mit dem Tod“. Das Plakat sieht so aus:

Sie werden sterben

Ich meine, es müsste heißen:

Sie werden sterben.
Lassen Sie uns darüber reden.

Oder sterben nur die anderen?

Wie kann der Tod demokratisch sein?

08 Samstag Sep 2012

Posted by dorotheawagner in Christentum, Sprachmüll

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Christentum, Demokratie, demokratisch, Geißler, Gott, Interview, Müll, Paradies, Tod, WELT

In der WELT von gestern ist ein Interview von Eckhard Fuhr mit Heiner Geißler abgedruckt, in dem Geißler dazu ermuntert, über den Tod und den Sinn des Lebens nachzudenken. Darin heißt es: „Der Tod ist auch total demokratisch. Er packt den Josef Ackermann genau so wie den Arbeiter bei der Müllabfuhr.“

Wie kann ein Politiker vom Tod als „demokratisch“ sprechen? Es ist doch kein Ausdruck der Selbstbestimmung eines Volkes, wann und wie jemand stirbt. Zu behaupten, demokratisch sei das, was alle Menschen unter Ausblendung aller Umstände weltweit und immer trifft, ist ein Kategorienfehler. Wie kann ein CDU-Politiker Demokratie mit der Gleichheit der Menschen vor Gott verwechseln?

Es scheint, als habe Geißler ein christliches Weltbild, aber dann spricht er so, als sei das Christentum für ihn selbst ein Aberglaube: „Wie die Menschen damit [mit dem Tod] fertig werden, hängt davon ab, ob sie es als sinnvoll ansehen können, dass das menschliche Leben in zwei Teile gespalten sein soll, in das irdische Leben mit Krankheit, Tod, Elend, aber auch Glück, und in das Leben danach, wo dann das Paradies stattfinden soll.“

Seit wann soll das Paradies „stattfinden“? Wo findet es statt? Ist das eine Veranstaltung an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, vielleicht mit geladenen Gästen? Eine unendliche Party?

Und wenn Geißler ans Paradies glaubt, wie kann er da behaupten, der Tod sei keine Verheißung?

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