• Über mich und dieses Blog …
  • wild oder Wurst?

Text & Sinn

~ wo sind sie hin?

Kategorien-Archiv: Satzzeichen

Barbarshop

11 Montag Mai 2020

Posted by dorotheawagner in Aussprache, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Satzzeichen, Spaziergang im Kiez

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ausrufezeichen, Barbar, Barbershop, Friseur, Friseurladen, Grieche, griechisch, Moabit

Kürzlich in meiner polyglotten Moabiter Nachbarschaft gesehen:

Barbarshop

Vermutlich ist der Inhaber kein Grieche und des Griechischen auch nicht mächtig.

„Barbar (von altgriechisch βάρβαρος bárbaros, Plural βάρβαροι bárbaroi) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager).“ (Wikipedia)

Ich rätsele noch über die Bedeutung der drei Ausrufezeichen. Wollte man sich damit über die Deppen lustig machen, die nicht wissen, was Friseurladen auf englisch heißt?

nicht spezialisiert

16 Sonntag Sep 2018

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, mißverständlich, Satzzeichen, Sprachmüll, Verblendung

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abiturtreffen, Brückenstraße, Eier, Euphemismus, Feta, Käsespätzle, Ravioli, Sahne, Salat, spezialisiert, Trier, vegan, vegetarisch, Weinhaus

Nächsten Samstag haben wir Abiturtreffen in Trier; zum Mittagessen werden wir ins Weinhaus in der Brückenstraße gehen. Da ich mich seit einiger Zeit vegan ernähre, dachte ich, es sei vielleicht schlau, mal im Internet nachzusehen, was es denn da so gibt. Von 27 Gerichten sind immerhin vier vegetarisch: ein gemischter Salat mit Feta, das „Erbsen-Minz Süppchen“ (Eigenschreibung), die Käsespätzle und die Pilz-Ravioli. Da ein gemischter Salat mit Feta ohne Feta und Käsespätzle ohne Käse nicht gerade verlockend klingen (zumal für 12,80 €), rief ich heute nachmittag an, um mich nach pflanzlichen Optionen zu erkundigen. „Sie meinen vegan?“, fragte die nette Dame am anderen Ende der Leitung. Hoffnung keimte auf. Ja, ich wüßte gern, ob vielleicht die Suppe oder die Ravioli … Nein, die Suppe ist natürlich mit Sahne, und die Ravioli sind mit Eiern. War zu erwarten. Ich schreibe es auch nur aus sprachkritischen Gründen. Weil nämlich die nette Dame auf mein Résumée, dann wäre wohl außer dem Beilagensalat nichts rein Pflanzliches dabei, scheinbar bedauernd zusammenfaßte: „Nein, da sind wir leider nicht spezialisiert drauf“. „nicht spezialisiert drauf“ – diesen sicher ganz unbeabsichtigten Euphemismus lasse ich mir seitdem auf meiner geistigen Zunge zergehen.

Vorfreude

08 Sonntag Okt 2017

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, dummdeutsch, hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, mißverständlich, Satzzeichen, Verblendung, Werbung

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Deppenleerzeichen, Design, Freude, Herbst, Schrift, Sortiment, Vorfreude, Weihnachten, Winter

Wenn man bedenkt, daß es seit Anfang September Zimtsterne, Dominosteine, Lebkuchen und Schokoladenweihnachtsmänner zu kaufen gibt und wir uns damit schon seit fünf Wochen auf Weihnachten freuen, wenn man ferner – mit Aldi Nord – unterstellt, daß die Vorfreude jetzt steigt, kann man sich gar nicht vorstellen, wie freudetrunken wir in elf Wochen herumlaufen werden, wenn wir Weihnachten tatsächlich feiern. Das wird ein Jauchzen und Fröhlichsein!

Vorfreude1

Vorfreude2

Da stört es dann auch keinen großen Geist, daß ein „Winter Sortiment“ angeboten wird, während wir kalendarisch wie meteorologisch nicht einmal in der zweiten Herbsthälfte angekommen sind.

(Ganz am Rande würde mich interessieren, was die Person bekommt, die sich das Schriftdesign einfallen läßt. Wahrscheinlich nicht viel …)

 

 

Rettet der Koch!

29 Sonntag Mai 2016

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, Pronomen est omen, Satzzeichen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bindestrich, Fälle, Kasus, Koch, Nominativ, Passau, Unterstrich

koch

War es nur eine Frage der Zeit, daß auch der Nominativ eines Tages in Gefahr geraten würde? Wenn man genau hinschaut, sieht es so aus, als sei es zuerst richtig gewesen und als hätte der Schreiber sich erst im nachhinein (falsch) korrigiert.

Gesehen von Freunden in Passau, der_drei_Flüsse_Stadt … oder: die_drei_Flüsse_Stadt?

Passau

Kotaufnahme

05 Dienstag Apr 2016

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), Fachsprache, Katzen, Pronomen est omen, Satzzeichen, was bleibt

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Aufnahme, Hunde, Hundekacke, Hundekot, Ihre Kinder, Katzen, Kotaufnahme, Kotaufnahmepflicht, Norditalien, Notaufnahme, Possessivpronomen, säubern

Manchmal gerät ein Blog ins Stocken, und dann ist es gut, wenn man reiselustige Freunde hat, die mit offenen Augen durch den Urlaub spazieren und Bilder schicken.

Dieses Schild haben Freunde aus der Oberpfalz in den Osterferien in Norditalien gesichtet und abgelichtet:

Kotaufnahme

Wo, um Himmels willen, sollen die Leute ihre Hunde säubern? Hinter den Ohren? Unter den Pfoten? Am Po? Als Frauchen von zwei Katzen raufe ich mir die Haare und bin froh, daß meine Katzen sich im wesentlichen selbst und ansonsten gegenseitig säubern. Ein Rest Schlaf im Auge ist das Äußerste, was mir zu entfernen gestattet ist – aber auch nur bei ihm; sie ist da ganz konsequent und läßt niemanden an sich heran.

Man beachte noch die Zeichensetzung, die von vorne bis hinten daneben ist, und das schreckliche Wort „Kotaufnahmepflicht“. Die Doppeldeutigkeit des Wortes „Aufnahme“ (vgl. z. B. „Notaufnahme“) erinnert mich an eine Phantasie, die ich immer hege, wenn ich oder ein mir schutzbefohlenes Wesen in Hundekacke tritt: daß der Besitzer des Corpus delicti in seinem Wohnzimmer sitzen möge und alle Häufchen, die sein Hund je im öffentlichen Raum hinterlassen hat, um ihn herum dort aufgestapelt sind und nicht mehr verschwinden.

Dem Schreiber des Schildes unterstelle ich ähnliche Phantasien; jedenfalls nehme ich ihm das „liebe“ in „liebe Hundebesitzer“ nicht ab.

Immerhin schön zu wissen, daß es auch in Norditalien vermutlich Eltern gibt, die für meine Kinder haften.

https://textundsinn.wordpress.com/2015/02/26/ihre-kinder-sind-nicht-ihre-kinder/

 

 

 

 

 

vergänglich

26 Dienstag Jan 2016

Posted by dorotheawagner in mißverständlich, Satzzeichen, Spaziergang im Kiez, was bleibt

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Car2go, jetzt, Vergänglichkeit, Wrack

jetzteinauto

Jetzt ein Auto. Demnächst ein Wrack.

Deppen-Apostroph

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, beliebte Fehler, Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, Logik, Rechtschreibreform, Rettet den Genitiv!, Satzzeichen, Wortbildung

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Apostroph, Auslassung, Deppen-Apostroph, Genitiv, Plural, Zoo

Es wurde zwar oft genug gesagt, aber leider noch nicht oft genug gehört und beherzigt: Der Apostroph (von griech.: ἀποστροφή – Abwendung, Umkehr, Flucht, Vertreibung) ist ein Aus­las­sungs­zei­chen; er zeigt an, daß ein oder mehrere Buchstaben oder Laute in einem Wort aus­ge­lassen wurden. Lehrreiche Beispiele finden sich zuhauf, u. a. bei Wikipedia und bei Belles Lettres.

Vom Apostroph klar zu unterscheiden ist der Deppen-Apostroph. Er wird im Deutschen meistens da gesetzt, wo man im Englischen einen Apostroph setzen muß, nämlich vor dem s beim Genitiv Singular. Der Unterschied ist folgender: Im Englischen wurde der Genitiv früher tatsächlich mit -es gebildet; heute zeigt der Apostroph das weggefallene e an. Was aber im Englischen korrekt ist, ist im Deutschen grundsätzlich falsch, denn hier war nie ein e zur Genitivbildung erforderlich, und folglich ist auch nichts weggefallen, was durch ein Auslassungszeichen angezeigt werden müßte. Ein Apostroph hinter Namen ist im Deutschen lediglich dann nötig und sinnvoll, wenn aus Gründen der Lesbarkeit und der Aussprache ein s wegfällt: Marx‘ Kapital, Thomas‘ Ranzen. Wer ein Genitiv-s an Wörter hängt, die nicht auf s, ss, ß, tz, z oder x enden, braucht dazu keinen Apostroph: Annas Nase, Kaspers Mütze und Martins Gans verstehen sich von selbst und bedürfen keiner Herausstellung durch Apostrophierung. Wer den Apostroph dennoch verwendet, verwendet ihn ohne Not und ist daher – orthographisch gesehen – ein unter Apostrophitis leidender Depp.

Seit der sog. Rechtschreibreform kann ein Apostroph auch im Deutschen bei Namen gesetzt werden – allerdings nur „gelegentlich“, nämlich „um die Grundform eines Namens zu verdeutlichen“ (so der Duden 1996, S. 24). Das gilt, wenn Verwechslungsgefahr besteht:

Dori's Floristik

Dori’s (nicht Doris‘) Floristik, Andrea’s (nicht Andreas‘) Friseurladen.

Harry’s Bar, Schrödinger’s Katze, Vater’s Hemd und Berlin’s Sehenswürdigkeiten waren, sind und bleiben aber genauso falsch wie Jürgen’s Imbiss, den eine Online-Englischhilfe-Seite fälschlicherweise als Beispiel für die neue Regel anführt.

Leider macht sich der Deppen-Apostroph (die Deutschen sind gründlich!) immer mehr selbständig, und das weit über den Genitiv hinaus. So sieht man ihn immer häufiger auch vor dem Plural-s: die Müller’s, zwei Video’s, meine CD’s, und manch einer scheint zu glauben, daß grundsätzlich jedes s am Wortende mit einem Apostroph abgetrennt werden muß.

Am Wortanfang sieht man den Apostroph bisher eher selten. Berechtigt ist er dann, wenn es um die Wiedergabe von gesprochener in schriftlicher Sprache geht: ’n für ein, ’s für es. Beim Indefinitpronomen etwas dagegen, das umgangssprachlich sowohl mündlich als auch schriftlich oft zu was verkürzt wird („ich hab (et)was gesehen“, „er hat (et)was durcheinandergebracht“), wird die Auslassung nicht markiert. Der Berliner Zoo betritt auch orthographisches Neuland, wenn er bekanntgibt:

was neues

Bleibt zu hoffen, daß diese Spezies im Zoo einen kleinen Käfig bekommt, aus dem sie nicht ausbrechen kann, damit sie nicht weiterhin ihr Unwesen treibt.

Leider habe ich vor kurzem eine weitere Unterart entdeckt – ich möchte sie Oberdeppen-Apostroph nennen:

Berlins

Dieser Apostroph (hinter dem Genitiv-s) steht für nichts mal nichts mal wieder nichts – hier wird nichts ausgelassen, nichts abgetrennt und auch nichts hervorgehoben. Bei aller Liebe zu Kreativität und Artenvielfalt: Auch diesem Exemplar ist sehnlichst zu wünschen, daß es sich nicht weiter vermehrt, sondern im Gegenteil schnellstens ausstirbt.

REM

04 Freitag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in Blick über die Grenze(n), hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Rechtschreibreform, Satzzeichen, Sprachmüll, transatlantisches Kauderwelsch, was bleibt

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Et-Zeichen, Getrenntschreibung, kaufmännisches Und, Kulturstiftung Schloß Britz, Namen, Radierungen, Rem, Rembrandt

Auf den Plakaten zum Bach-Marathon hat der Trend zur Getrenntschreibung nur das Attribut auseinandergehauen: aus einem mitreißenden wurde ein mit reißender Bach. Daß es den Namen des Komponisten nicht traf, mag daran gelegen haben, daß man ihn sowieso nicht trennen kann.

Jetzt wird auf eine Ausstellung in der Kulturstiftung (!) Schloß Britz aufmerksam gemacht, die Werke eines Künstlers zeigt, von dem man annehmen muß, daß er mit Vornamen Rem heißt. Die Ausstellung ist aber nicht dem Schaffen des zeitgenössischen Architekten Rem Koolhaas gewidmet, sondern dem altehrwürdigen Rembrandt Harmenszoon van Rijn:

Rembrandt

Mußte man die Schrift unbedingt so anordnen? Und hätte ein Bindestrich nicht auch noch Platz gehabt?

Aus irgendeinem Grund war die Kulturstiftung sich auch zu schade, die Technik beim Namen zu nennen und das Wort Radierungen zu benutzen. Modern muß es klingen, also muß etwas Englisches her. Und weil die wenigsten Berliner mit dem Wort etchings vertraut sein dürften, weil dieses Wort auch eher noch altbackener klingt als Radierungen, steht nun – obendrein mit falsch verwendetem kaufmännischen Und und daher höchst originell – in black & white auf den Plakaten.

Wenn es nicht Rembrandts Radierungen zu sehen gäbe (die dem um sie herum veranstalteten Elend gewiß trotzen), würde ich die Ausstellung boykottieren.

echte Helden

01 Dienstag Dez 2015

Posted by dorotheawagner in alltäglicher Wahnsinn, Christentum, mißverständlich, Satzzeichen, Sprachmüll, Verblendung, Werbung

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Held, Helden, Hunger, Hunger-Notruf, Lieferheld, Mission

Aus dem unerschöpflichen Heer der angeblich wahren und der Alltagshelden ragen die wenigen echten Helden heraus. Die Helden von Lieferheld. Die Helden von Lieferheld kämpfen gegen den Hunger

Lieferheld

und scheuen auch keine großen Worte:

lieferheld_hunger

Das Wort Mission (kirchenlateinisch missio = das Entsenden christlicher Glaubensboten) ist sicher nicht zufällig gewählt; es überhöht und verklärt eine – vermutlich schlecht bezahlte – Dienstleistung zu einem außeralltäglichen Sendungsauftrag. So ist das in einer säkularisierten Welt. An irgendwas muß man ja glauben. Und sei es an die ordnungsgemäße Lieferung eines über einen Lieferservice bestellten Essens (vgl. damit das erfolgreiche Versenden und Löschen von Nachrichten durch einen führenden Anbieter von E-Mail-Diensten).

Bach-Marathon

29 Sonntag Nov 2015

Posted by dorotheawagner in hier hat die Konkurrenz lektoriert, mißverständlich, Rettet den Dativ!, Satzzeichen, Sport, Sprachmüll

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bach, Bach-Marathon, Bindestrich, Getrenntschreibung, Konzerthaus, Marathon, mitreißender Bach

Wenn der Bach-Marathon einen Bindestrich bekommen hat, warum wurde er dann dem mitreißenden Bach verwehrt?

mitreißend

Wer laut oder in Lauten liest, liest so, wie es da steht, also getrennt: „mit reißender Bach“ – und dann klingt das i in „mit“ eher wie ein helles e, und die Betonung liegt auf der Silbe „rei“. Das ist grammatisch und sprachlich vollkommener Unsinn. Er wird aber dadurch evoziert, daß das Wort „mit“ im Deutschen ein eigenständiges und sehr geläufiges Wort ist und 3-Wort-Wendungen weit verbreitet sind: mit fliegenden Fahnen, mit schlechtem Gewissen, mit viel Gedöns, mit reißender Strömung …

Ein „mitreißender Bach“ – um den es doch eigentlich geht – liest sich ganz anders, mit sehr hellem „i“ und Betonung auf der Silbe „mit“.

So soll man es aber anscheinend nicht lesen. Sonst hätte man ja einen Bindestrich gesetzt. Warum hat man das nicht getan? Wäre das zu banal? Warum führt man die Leser hinters Licht, läßt sie so ins Stocken geraten? Cui bono? Ich habe den Eindruck, daß man Brüchigkeit simulieren will, um nicht altbacken, sondern modern zu wirken. Das Mißtrauen der Kulturindustrie in die Kunst. Als ob Bachs Musik das nötig hätte!

← Ältere Beiträge

Professionelles Lektorat:

Text und Sinn - Logo

Aktuelle Beiträge

  • so salopp reden
  • täuschend echt
  • alkoholfrei?
  • bequem online einkaufen
  • Barbarshop

Kategorien

  • alltäglicher Wahnsinn
  • Aussprache
  • beliebte Fehler
  • Blick über die Grenze(n)
  • Christentum
  • dies und das
  • dummdeutsch
  • Fachsprache
  • hier hat die Konkurrenz lektoriert
  • jüdische Witze
  • Journalistensprache
  • Katzen
  • Logik
  • mißverständlich
  • nur für Erwachsene
  • Politik
  • Pronomen est omen
  • Rechtschreibreform
  • Redundanz
  • Rettet den Akkusativ!
  • Rettet den Dativ!
  • Rettet den Genitiv!
  • Satzzeichen
  • Spaziergang im Kiez
  • Sport
  • Sprachmüll
  • transatlantisches Kauderwelsch
  • Verblendung
  • was bleibt
  • Werbung
  • Wortbildung
  • Wunder der Natur
  • Zahlenmystik

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch Erfolg evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Moabit Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition RBB Reformation Reichelt Restaurant Schweiz Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Archiv

  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Januar 2020
  • November 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012

Schlagwörter

Advent Aldi ARD Aussprache Bach Baustelle Berlin Bindestrich Binnenmajuskel Brandenburg Brasilien BVG Dativ Denkmal Deutsch Deutsche Bahn Deutschland Edeka Englisch Erfolg evangelische Kirche Fernsehen Focus Frankreich Französisch Frauen Fußball Gemüse Genitiv Grammatik Halbfinale Herbst Hähnchen Inforadio Interview Johann Sebastian Bach Kaffee Katze Katzen Katzencontent Kinder Konjunktiv Kunst Marketing Martin Luther Minouche Moabit Modalverben Müll Natur Niederlande Ostern Paris Polen Präposition RBB Reformation Reichelt Restaurant Schweiz Sexismus Tiergarten Tod Tourismus vegan Verspätung VW Weihnachten Weihnachtsbaum WELT Werbung WM 2014 WordPress Österreich Übersetzung

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie